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Ist zumindest Interessant, habe von sowas noch nie gehört.
Link: http://www.nordbayern.de/region/geat...eckt-1.7019527 Viel Spaß beim Lesen. mfg.kallepirna |
Höchst merkwürdige Geschichte. Mich würde mal interessieren, wie die Herren Touristen die "Silberne Dose" gefunden haben....
Aber Sensationsgeilheit, ein Hang zum Übertreiben, Profilierung und ein in die Wiege gelegtes Faible für Nazis würde ich keinem von ihnen unterstellen wollen...;) |
Spannend:popcorn:, aber ich glaube nicht daran = die Medien & ihr Kind.
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Der Widerstand gegen Hitler wird täglich größer----
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Nirgends steht wann diese Dose gefunden wurde, das wäre aber das wichtigste. Neuzeitlich bestimmt nicht bei der Masse die da durch laufen. Eigentlich ging es mir um das Glastäbchen mit den Bildern, gab es sowas wirklich? mfg.kallepirna
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:eek
:confused :rolleyes: ... von solchen Glaskörpern hab ich vor ca. 20 Jahren schon mal gehört. bzw. waren die damals schon "für Geld" zu haben ... Ich krieg aber nicht mehr zusammen, um was es damals ging. Dr. Dr. Otto Lange hatte die Finger im Spiel?? (was dann für Fake spricht ...) Ich kriegs nicht auf die Reihe ... :rolleyes: da muß ich mal gaaanz tief graben ... (und ans Tel ...) Gruß Jörg |
Mikropunkt-Technik gab es in der Art tatsächlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikropunkt Gruß Michael |
Versteckte Botschaften
Die faszinierende Geschichte der Steganografie https://books.google.de/books?id=Xzk...echnik&f=false https://www.allmystery.de/themen/gg132029 Gruss Zardoz |
Nun, in den Stollen und Ruinen wurde schon so einiges gefunden (beispielsweise in der Ruine des Gästehauses der NSDAP, originales Briefpapier von Martin Bormann oder Fragmente von Funksprüchen in der Flak-Leitstelle), aber eigentlich nur VOR den ganzen Abrissen, Um -und Neubauten seit 1995.
Ich war da zwischen 1994 und 2004 sehr oft und habe auch einiges gefunden. Allerdings eher abseits des "Führergebietes" Heute sind alle Stollen verschlossen oder touristisch aufbereitet. Da was zu finden, halt ich für einen Scherz |
Moin,
ich habe auch schon oft davon gehört, das Botschaften in einem Punkt versteckt wurden. Vom Verfahren habe ich nichts gewusst. Auf dem Kopf des gefundenen Glasstabes sind sieben Postkarten zu sehen, laut dem nachfolgendem Link sollen in Postkarten Nachrichten versteckt worden sein! http://www.beck-shop.de/fachbuch/les...xcerpt_001.pdf Nu wird die Sache richtig Interessant!:popcorn: Hier mal das Stäbchen mit den Bildern! https://n-land.de/news/zwl-lauf-hilf...h-nazi-tunneln Gruß U.R. |
"Das Ergebnis war nicht nur für das Team des ZWL eine Überraschung. Das Fernsehteam sei regelrecht „ausgerastet“, berichtet Göske. Eigentlich hatten die Amerikaner geplant, am kommenden Tag nach Dresden weiterzufliegen. Doch der Fund der Postkartenmotive sei ein „Sensationsergebnis“ gewesen. Sofort hätten die Gäste aus den USA im Internet noch für den gleichen Abend zwölf Flugtickets via München nach Breslau gekauft – für über 900 Euro pro Stück, wie Göske erstaunt feststellte. „Da hat Geld überhaupt keine Rolle gespielt.“ Die Gäste hätten jubiliert, laut Göske sei vom seit 1945 verschollenen Bernsteinzimmer die Rede gewesen.
Die polnische Stadt Breslau liegt in der Nähe des Heuscheuergebirges. Aber was bedeuten die Postkarten, die durch eine komplizierte und aufwändige Technik ins Glas geätzt wurden? Wer wollte hier wem durch Spezialtechnologie eine Nachricht zukommen lassen? Findet das Filmteam durch die Hilfe des ZWL gar einen Nazischatz in Schlesien? Etwa einen legendären Goldzug, der zuletzt in der Region in einem alten Tunnel vermutet wurde? Zweistündige Dokumentation Sebastian Wilhelmi, Sprecher des History Channel, hält das für unwahrscheinlich. Es gehe weder um Nazigold noch um das Bernsteinzimmer, sagt er auf Nachfrage der PZ. Mit Hitler soll der Fund dennoch zu tun haben. Für eine zweistündige Dokumentation werden Tunnelbauten im Zusammenhang mit den Nationalsozialisten gesucht." Interessant allemal! |
Es wird immer interessanter!
Das Ziel der Reise ging nach Breslau, weil: Weil auf Schloß Tschochau unlängst drei weitere dieser "Mikrochips" gefunden wurden. Der Inhalt: Postkartenmotive aus Deutschland... Hier im Video ab Min. 11.40: https://www.cda.pl/video/174193684 |
Ob sie wohl Entschlüsselt werden ?:confused
Danke für die "Nächste Spur"!:Proscht Wat dat alles gibbet!:rolleyes: Gruß Uwe |
Interessant ist das mal wieder ein kurz Ausflug wert:dance
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Zamek Czocha ist kurz hinter der Grenze, eher ein Tagesausflug...
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Dabei wenns zeitlich passt:D Ihr habt ja auch nen Presseausweis und mit Hintergrund ein seriöses Magazin...,
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:brav: Wir haben da so unsere Möglichkeiten...
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Ich weiß..,und Euch vertraue ich auch mehr wie einer Sensationreportage vom anderen Kontinent:dance Ich sag nur Reichsflugscheibenhangar:rolleyes: das Resultat haben wir ja live gesehen...
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Ich übersetze jetzt nicht den kompletten Film aber einiges interessantes.
Die Burg Czocha wurde bis 1914 von Ihrem Besitzer komplett umgebaut. Er kaufte die Burg 1909. Damals entstanden Geheimgänge und versteckte Räume. Heute werden jedes Jahr neue Räume entdeckt. Angeblich sollten auch große unterirdische Räume damals gebaut worden sein in mehreren tiefen. Eine gefundene Schrift weißt auf über 5000m² hin. Es ist aber noch kein Zugang zu diesen Bereich entdeckt worden. Das größte Geheimnis ist jedoch das keiner weiß was in der Burg während des 2 Weltkrieges passierte, daraus entstanden Mythen. Eine Legende besagt das in Czocha sich ein Ausbildungszentrum der deutschen Abwehr befand. Ein sehr geheimnisvoller Raum ist der Weinkeller. Temperatur ist dort deutlich zu warm für Weinlagerung und die Fassrampe zeigt keinerlei Spuren einer Benutzung. Und der Raum wurde mit einer gasdichten Tür abgesperrt. Ein Autor und Forscher über Chocha hat die noch lebenden Augenzeugen (Zwangsarbeiter) befragt. Nur die damals 18 Jährige Frau durfte in die Burg mit einem sie begleitenden Offizier. Einmal gingen sie in ein Raum mit einem Glasboden unter dem Wasser mit Fischen war - dieser Raum ist bis heute nicht entdeckt. Nach 50 Jahren besuchte die Frau die Burg zum ersten mal, den Raum wollte sie zwar wieder finden aber es gelang Ihr nicht. In den 90er Jahren fand ein Schornsteinfeger in einem Kamin (wobei ich glaube in dem Mauerwerk des Kamins wird gemeint) der Burg eine Schachtel mit einigen Kristallen. In den Kristallen wiederholen sich die Objekte. Bei der Frage wer etwas sammelt, braucht es nur ein mal und nicht mehrfach, entstand eine Theorie. Es waren Übungsobjekte für Spionageausbildung , diese Theorie wurde aber noch nie bewiesen. Zum ende des Films wird auf Freimaurer Zeichen eingegangen, diese wurden erst 2012 (?) entdeckt. Diese Geschichte muss aber noch erforscht werden. Nichts genaues weiß man aber die Funde vor kurzem waren auch dort http://www.radiowroclaw.pl/articles/...CZ#prettyPhoto https://www.tvn24.pl/zamek-czocha-sk...,783561,s.html |
Bei dem ganzen, ich habe nicht die Muse jetzt. Sind die Fotos und die Texte der Amis gleich? (was man so im Film erkennen kann und die Pressefotos der Amis...)
Details könnten ja anders sein wie wir bereits gelesen haben :rolleyes: |
Moin
da sag ich auch mal etwas dazu. Vor ein paar wurde ein"Sack" voller dieser Kristalle gefunden die relativieren wir das zu einer Aussage die später kam "sehr viele" . Jetzt wurden so ca. 6, im Bereich Burg Czocha, gefunden. Das interessante daran ist die von der Burg zeigen Landschaften aus jetzigen Deutschland die aus Bertechgarden Niederschlesien. Im Polen gibt es eine Theorie es handelt sich um eine Art "Gadgets" für Vermögende. |
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Hab mal das Bild vom Stäbchen gespiegelt, evtl. kann das weiterhelfen für euch:
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bildtitel und bilder sind nicht gaanz kongruent:
negerkopf ist der schlafende neger: http://www.ebay.at/itm/Ak-Heuscheuer...item3f8ecd9049 Jungfrau die "schweizerei": http://www.ebay.at/itm/Ak-Heuscheuer...item3afa23c851 |
Die "Jungfrau" bezieht sich vermutlich auf das Bild darüber.
Könnte mir vorstellen, dass so ein Glasstift mit Linse am einen Ende als Mikro-Projektor verwendet wurde, also von der flachen Rückseite mit einer starken Lichtquelle durchstrahlt wurde. Das würde auch die Spiegelschrift erklären. |
Im Video wurde das ja mit einer Handy-Lampe und einem Blatt Papier vorgeführt.
Jetzt gilt es nur noch, so einen Projektor zu finden. |
Sollte es eine Verschlüsselung sein dann bracht man einen Projektor aus der Zeit. Wenn es überhaupt eine Verschlüsselung währe! Ein paar Glasteile (wenn auch mit interessanter Technologie) in Schachtel im Kamin. Als Gadget für die etwas besser betuchten? Gefühl sagt mir könnte noch interessant werden.
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also ich hab mir jetzt mal die burg tzschocha angeschaut und dort übernachtet (sehr zu empfehlen, besonders für kinder!!). in der summe könnte man sagen: wüsste dan brown von dieser location, wäre das stoff für seinen nächsten roman o.ä.....!
um zu kürzen, liste ich nur stichpunktartig die wichtigsten facts auf, die ich mir vorher nicht googeln konnte und die ich nur dort erfahren habe, nächst darausfolgenden eigenen überlegungen. - eigentümer war ernst gütschow aus dresden (zu dem man leider sehr wenig findet). der hat die burg von einem berühmten burgenrestaurator um- und ausbauen lassen incl. vieler geheimgänge etc. gütschow war ganz offensichtlich freimaurer: sowohl schnitzereien im holz, als auch bildhafte darstellungen zeigen freimaueresymbolik. als ich aber den in einem zimmer (kleine bibliothek o.ä.) ALTAR sah, hat es mir schon die sprache etwas verschlagen: der massive steinaltar war mit den 2 säulen boas und jachin versehen, die bis an die decke reichten. nach dem führer (der führung dort) fanden dort auch rituale etc. statt.... das verwirrt mich bis ins mark wenn man nun weiss (sagte auch der führer und steht in büchern dort geschrieben), daß goebbels die burg als sommerresidenz nutzte... häh? freimaurer waren streng verboten. wie geht das??? das goebbels und co. jüdische musik, kunst etc. schätzten war mir bekannt, aber das er heimlich sich mit der freimaurerei arrangierte war mir neu, bzw. hier hab ich keinen reim. weiss jemand was?? die beziehung gütschow und goebbels war nicht verifizierbar- man sprach davon, daß gütschow es duldete, aber das erscheint mir nicht stimmig... gütschow nahm früher jedenfalls emigirierte reiche russen auf (hatte also entsprechende kunstwerke etc. auf dem schloss) und goebbels stand wohl auf russisches zeug (später mehr dazu). für mich auffällig ist: gütschows zigarettenfabrig steht DIREKT nebena von den (zu ddr-zeiten) pentagon werken, ganz früher ernemann, zu zeiten des 3. reiches: k.A... es wäre aus meiner sich mehr als logisch und optimal, diverses "spionagematerial" im bereich optik quasi nach nebenan in die zigarrenfabrik zu schaffen, um das zeug damit unauffällig sonstwohin zu senden. dazu hätte quasi ein verschwiegener bote genügt, der mal schnell rüber in die kamerafabrik rauscht, um dann zurück die zigarrenkiste zu packen... das schoss steht auf einem hohen berg, bzw. umgedreht: es fällt tief ab in einem hang bis zum wasser (schöner felsen...) in der führung sind wir zwar einige etagen tief gegangen bis zum sagenumwobenen "kühlaggregat" im weinkeller, aber mein gefühl sagte mir, dass das maximal bodenniveau des schlosses war. daß in diesem felsen jede menge stollen und keller etc. sein können: davon bin ich überzeugt, es wäre ideal. ob bis zum wasser (mit geheimen unterwasseraustritt-) k.a.... der witz kommt ja noch später;-) die ganze gegend ist auffällig mit seeeehr vielen gleisen durchzogen, auf einem foto sah man auch einen gleisanschluss ins schloss, ich konnte aber nicht eruieren, wo das gewesen sein soll. also offensichtlich war dar was im 3. reich, aber keiner will genau wissen was usw... was aber passierte danach war folgendes: zuerst karrte goebbels wohl seine pretiosen fort, da er auf das russische zeug stand, nahm er wohl auch viel von gütschow mit.... eingänge stollen etc. wurden zugemauert. ob gütschow auch dergleichen tat weiss ich nicht. nach dem krieg fiel es jedenfalls einer angestellten ein, daß hier und da eingänge waren.... man suchte und fand: und: versuchte sich persönlich an den schätzen zu bereichern. bürgermeister und komplizen wurden verurteilt und: die schätze wurden auf einen zug nach waldenburg verladen, der dort nie ankam.... ui... wahrheit oder gemeinsame sache der touristenbüros dort? es bleibt mega spannend. die bücher dort, die gutes material liefern, sind leider alle auf polnisch, aber fakt ist wohl, daß ab den 60er jahren angefangen wurde, die ganzen geschichten zu verschweigen und zurückzudrängen... |
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Zitat:
Der im ersten Beitrag oben verlinkte Zeitungsartikel spricht aber von einem Fund am Obersalzberg. Im Film war es aber am Mittelwerk. |
Diese Glasstäbchen gab es schon zur Kaiserzeit und sie wurden über viele Jahre in Andenken und allen möglichen Kram zur Belustigung eingesetzt.
Ein Beispiel. Reservisten-Bierkrüge hatten oft einen stolzen Adler aus Zinn auf dem Deckel. Wenn man in das winzig kleine Glasauge des Adlers guckte, sah man z.B. eine Gruppe nackter Frauen :-) Und es gab die Gläschen eben auch in sehr vielen Tourismuskitschartikeln. Man blickte irgendwo in das winzige Loch (im Muschelkasten oder der Kuckuckspfeife) und sah ein paar Bildchen des jeweiligen Ortes. Deswegen verstehe ich die "Sensation" überhaupt nicht und schon gar nicht, warum dieser uralte Hut auf einmal zu unbekannter "Nazi Hochtechnologie" avanciert. Mit Gruß |
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Bin erst kürzlich auf diese Geschichte gestoßen und frage mich warum sich jemand die Mühe macht, Fotos von relativ unpopulären Objekten derart aufwändig zu „archivieren"?
Anhand der veröffentlichten Infos und Bilder, lassen sich sogar einige Lokalitäten bestimmen. Bild "Gasthof Grüner Wald" = https://www.akpool.de/ansichtskarten...sthof-gr-wald# Bild "Negerkopf" = https://bk.herder-institut.de/bildka...c15802924a8dcf Bild unten = https://commons.wikimedia.org/wiki/F...Heuscheuer.jpg Bild links oben sollte "Rübezahls Lustgarten" sein https://bildarchiv.bsb-muenchen.de/m...iew=bildarchiv und die "Jungfrau" könnte die Felsformation "betende Jungfrau" sein, hierzu habe ich aber leider keine Vergleichsbilder gefunden. https://books.google.de/books?id=Oot...page&q&f=false Obwohl das Bild rechts unten relativ gut zu erkennen ist, konnte ich es noch nicht identifizieren. Als nächstes wären dann die genauen Lagen der beschriebenen Punkte interessant. Wenngleich die Identifizierung und Zuordnung der abgebildeten Lokalitäten ein netter Zeitvertreib mit geographischem Lernfaktor ist, so ist die Suche nach einem tieferen Sinn der Bilder aber wohl zum Scheitern verurteilt. Denn sollte dieses Sammelsurium von Bildern und Texten eine tieferliegende Bedeutung haben, ist diese ohne eine gut erkennbare Gesamtaufnahme höchstwahrscheinlich nicht zu finden. Quelle der einzelnen Bilder siehe oben die zugehörigen Links. |
Zitat:
DAS erinnert mich an: Ba-Na-Ne......:D:D:D:D |
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Nachtrag:
Bild unten links ist die Felsformation "Kamel" https://oldthing.de/Fotografie-A-Gro...nen-0032390986 Nimmt man für die beschriebenen Bilder die genaue Bezeichnung so kann man die Orte in eine bestimmte Reihenfolge setzten. ........Gasthof Grüner Wald .....Schweizer Haus ........betende Jungfrau .....beladenes Kamel .....Rübezahls Lustgarten ...schlafender Mohr Was bedeutet das jetzt? Wahrscheinlich nichts, aber es ist doch ein erstaunlicher Zufall oder? :freu |
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