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DaJe 03.10.2006 17:47

Hab ich letztes Jahr bei Ebay verscherbelt. Aber keine Angst war alles furchtbar altmodisches Zeug ;)

MFG DaJe

Herr Beutlin 04.10.2006 09:48

Zitat:

Zitat von masterTHief (Beitrag 255612)
Der liegt bei mir im Keller.

masterTHief

Werter masterTHief,

kennst du dich Recherchemäßig einigermaßen gut mit der Hunnenzeit-Besatzung hier aus ?. Ob da gewisse "Beschwichtigungsgeschenke" in Form von Schätzen gemacht worden sein könnten, die seit dieser Zeit schon vermisst werden.

Nach langer langer Zeit immer noch sehr freundliche Grüße

Herr Beutlin

Georg1966 06.10.2006 08:48

Der Ritter zu Schaumburg Lippe hat den schon in seinem Buch in Kallenhard bei Soest in einer Höhle vermutet. Glücklicherweise ist er aber dort nicht.

Viel Spaß beim suchen

Georg1966

black knight 08.10.2006 20:30

Zitat:

Zitat von Deistergeist (Beitrag 255625)
Ja, da wird aktuell nach gesucht. Ein älterer Herr ist sich soger sicher, schon die richtige Stelle gefunden zu haben-er bekommt aber keine Grabungsgenehmigung.

MfG Thomas

Es soll irgentwo im Altrhein sein in einem verlandetem Hafenbecken, er hat scheinbar wirklich ein großes metallvorkommen geortet jeddoch würde das einen aufwand mit maschienen bedeuten und er bekommt keine Genemigung

masterTHief 08.10.2006 22:09

Hallo Beutlin,

"Beschwichtigungsgeschenke" bestimmt zm Erhalt der "Freundschaft" oder für "Nichteinmischung" bei Auseinandersetzungen.
Jedoch dürften keine "Schätze" geschenkt worden sein, sondern Vermögen (oft sehr viel Gold), das später erst mit Verschollenheit die Grundlage von 'Schätzen wurde.

GRuß

masterTHief

masterTHief 08.10.2006 22:27

Nibelungen-Schatz
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
@ all

Meine These zum Verbleib des Nibelungenschatzes ist erschienen beim
Thidrekssaga-Forum (Herausgeber).

"Forschungen zur Thidrekssaga,
Untersuchungen zur Völkerwanderungszeit inm nördlichen Mitteleuropa,
Band 1,
Ein Nibelungenreich in der Voreifel?,
Heinz Ritter und zahlreiche neuere Forscher geben Antworten,
Bonn 2002"

Im Internet zu finden unter:
http://www.wisoveg.de/wisoveg/artike...belungen2.html

Näheres zum Thidrekssaga-Forum unter:
http://www.thidrekssaga-forum.de/

Gruß

Rudolf (masterTHief) Patzwaldt

Die Karte hierzu als Anhang:

Herr Beutlin 09.10.2006 05:29

Vermisstes
 
Zitat:

Zitat von masterTHief (Beitrag 261327)
Hallo Beutlin,

"Beschwichtigungsgeschenke" bestimmt zm Erhalt der "Freundschaft" oder für "Nichteinmischung" bei Auseinandersetzungen.
Jedoch dürften keine "Schätze" geschenkt worden sein, sondern Vermögen (oft sehr viel Gold), das später erst mit Verschollenheit die Grundlage von 'Schätzen wurde.

GRuß

masterTHief

Hallo werter masterTHief,

Danke für deine Auskunft. Sind in diesen Literaturen auch noch Hinweise zu finden, um was es sich bei diesen "Freundschaftsgeschenken" in Einzelfällen gehandelt haben könnte ?. Diese Hinweissuche bezieht sich auf sogenannte wertvolle Beigeschenke und Gegenstände von sogenannten mythologischen Bedeutungungen (Konkret, der Ausschnitssbereich :Alte und damals schon der Bedeutungsvergessenheit anheim gefallene Thronutensilien) ,falls man solche Sachen und über die klassischen Goldschätze hinaus, auch noch/schon zu den Schätzen hinzu zählen würde.

Einen freundlichen Gruß
Herr Beutlin

masterTHief 09.10.2006 06:15

Ein Hallo nach Beutelsend,

da fällt mir spontan nur das Bernsteinzimmer ein, das der preussische König anlässlich eines Besuch des Zaren diesem unbedingt "schenken" mußte, da diesem ach so sehr, so sehr danach verlangte.
Natürlich sollen die beiden schon etwas getrunken haben, aber der Preussen-König war noch klar genug, zu wissen, daß ein Geschenk die Freundschaft erhält und bei Feindschaft sich der mächtigere und stärkere Zar sich noch mehr hätte schenken können als nur diese Wandbekleidungen.

Solch ähnliche Geschichten sind natürlich bis zurück in die Völkerwanderunszeit durchaus möglich und wahrscheinlich.

Ob frühere Herrscher überhaupt wußten, was sie da im einzelnen alles zusammengeraubt und -gebeutelt hatten (was sich geeignet hätte, weiter geschenkt zu werden), dürfte mangels ausreichender Geschichtsforschung Spekulation sein.

Als im Hochmittelalter die Leiche des Deutschen Kaisers, der in Italien verstorben war, nach Deutschland (über die Tomburg in Rheinbach, dem Stammsitz der Ezzonen, nach Aachen) überführt wurde, hat doch der böse Bayern-Herzog die Leiche beschlagnahmt und sich die Kroninsignien zum "Geschenk" gemacht.
Denn er wollte Nachfolger des Kaisers werden.
Doch das damals wichtigste Krönungszubehör war bereits zur Wormersdorfer Tomburg (heute zur Stadt Rheinbach gehörig) vorausgesandt worden, weil Pfalzgraf Ezzo bereits als neuer Kaiser ausgeguckt worden war.
Das war die sogenannte "heilige Lanze" - unerläßlich zur Krönung eines Kaisers des heiligen(!) römischen Reiches deutscher Nation.
Gegen Freilassung der Geisseln und der Kaiserleiche hat man dem Bayern-Herzog die Lanze auch noch geschenkt und ihn zum Kaiser "gewählt".

Jedenfalls kann man der Geschichte entnehmen, daß die Ezzonen auf der Tomburg in (Rheinbach-)Wormersdorf zu den damals mächtigsten Geschlechtern im Reich zählten.
Dass ihr Stammsitz ca. 800 Jahre früher vermutlich der Stammsitz der historischen Nibelungen gewesen sein wird, deren Lied auch auf der Tomburg gesungen worden sein soll, haben die nicht geahnt.

Gruß

masterTHief

Herr Beutlin 09.10.2006 10:22

Thronutensilien
 
Zitat:

Zitat von masterTHief (Beitrag 261375)
Ein Hallo nach Beutelsend,

da fällt mir spontan nur das Bernsteinzimmer ein, das der preussische König anlässlich eines Besuch des Zaren diesem unbedingt "schenken" mußte, da diesem ach so sehr, so sehr danach verlangte.
Natürlich sollen die beiden schon etwas getrunken haben, aber der Preussen-König war noch klar genug, zu wissen, daß ein Geschenk die Freundschaft erhält und bei Feindschaft sich der mächtigere und stärkere Zar sich noch mehr hätte schenken können als nur diese Wandbekleidungen.

Gruß

masterTHief

Hallo nach (M.r.a) ,

da hat dich deine alte und sehr ahnungsvolle Spürnase ja glücklicherweiße noch nicht verlassen, da das Gesuchte sich in diesem von dir zuvor skizzierten Rahmen (D.-R.) befinden müsste und da zu suchen wäre. Ist in diesen ganzen Literaturen eventuell noch etwas über eine sehr kunstvoll gestaltete alte dunkelhölzige Eibentruhe beschrieben und zu finden ?, die sich z.B. auch als eine Kleidertruhe nützen lässt.

Liegt auch sehr nah bei den klassischen Schätzen, da ja jeder bessere Schatz auch letzendlich und in Gedanken noch bei einem Thron landen kann.

Grüße
Herr Beutlin

masterTHief 09.10.2006 18:26

Ein Hallo nach Beutelsend,

da fällt mir im Augenblick nicht viel mehr ein.
Mal drüber schlafen. Den seinen soll´s der Herr ja im Schlaf geben.

Gruß

masterTHief


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