Schweinfurt
tja,
also möchte ich doch nun auch meinen Senf dazu abgeben!! und zwar soll in der Gegend mehr sein als man denkt. Ich habe meine Lehre in Würzburg gemacht, (Baum und Rosenschulgärtner-Fleischhacker), also um Kitzingen herum werden einige gesprengte Steinbrüche vermutet, in dennen sollen sich auch Flugzeuge des Typs Me 262 befinden, also ich weiss zwar nicht wie sich das so mit Kalkböden so verhält aber rein theoretisch müsste sich da noch einiges finden lassen. Und was sicher der eine ode andere auch weiss, wenn man von der AB abfährt richtung Kitzingen sozusagen an Albertshofen vorbei, befährt man auch einen ehemaligen Flugplatz. Woher ich das weis, ganz einfach jeweils am Anfang und Ende stehen Pappeln, die mindestens 50 -60 jahre alt sein müssen, die stehen haarscharf in der hälfte der breite des Platzes sozusagen als getarnte Befeuerung. Und damals waren die ja viel niedriger. Im gestrüpp um der Bahn herum sind noch die Grundmauern einiger Hangars zu sehen, allerdings muss ich darauf hinweisen das in diesem Gebiet einige Blindgänge liegen. ALSO NICHT DRINNEN RUMLATSCHEN, der Platz wird als Parkplatz genutzt und man gleubt es kaum, aber für Sprtflugzeuge noch nutzbar, da die Startbahn lang genug ist, sozusagen für damlige Jets ja notwendig!! geschätzte Länge etwa 2,5 km. Das man da sicher noch Drümmer finden kann ist so sicher wie das Amen in der Kirche, da sich in den angrenzenden Wäldern immer wiede Löcher auftun.
tja,
also möchte ich doch nun auch meinen Senf dazu abgeben!! und zwar soll in der Gegend mehr sein als man denkt. Ich habe meine Lehre in Würzburg gemacht, (Baum und Rosenschulgärtner-Fleischhacker), also um Kitzingen herum werden einige gesprengte Steinbrüche vermutet, in dennen sollen sich auch Flugzeuge des Typs Me 262 befinden, also ich weiss zwar nicht wie sich das so mit Kalkböden so verhält aber rein theoretisch müsste sich da noch einiges finden lassen. Und was sicher der eine ode andere auch weiss, wenn man von der AB abfährt richtung Kitzingen sozusagen an Albertshofen vorbei, befährt man auch einen ehemaligen Flugplatz. Woher ich das weis, ganz einfach jeweils am Anfang und Ende stehen Pappeln, die mindestens 50 -60 jahre alt sein müssen, die stehen haarscharf in der hälfte der breite des Platzes sozusagen als getarnte Befeuerung. Und damals waren die ja viel niedriger. Im gestrüpp um der Bahn herum sind noch die Grundmauern einiger Hangars zu sehen, allerdings muss ich darauf hinweisen das in diesem Gebiet einige Blindgänge liegen. ALSO NICHT DRINNEN RUMLATSCHEN, der Platz wird als Parkplatz genutzt und man gleubt es kaum, aber für Sprtflugzeuge noch nutzbar, da die Startbahn lang genug ist, sozusagen für damlige Jets ja notwendig!! geschätzte Länge etwa 2,5 km. Das man da sicher noch Drümmer finden kann ist so sicher wie das Amen in der Kirche, da sich in den angrenzenden Wäldern immer wiede Löcher auftun.
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