03.01.2012, 10:44 | #1 |
Geselle
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Notgeld? Ersatzwährung?
Tag an alle!
bitte um Hilfe bei der Bestimmung. der Internet hat nichts ausgespuckt außer einer Sache die mich komplett verwirrt hat... http://www.muenzauktion.com/mpo/item.php5?id=2137 unter Notgeld und Ersatzwährung, so wie Soldatenheim Karatschew kommt auch nicht viel raus... danke im voraus! |
03.01.2012, 11:12 | #2 |
Heerführer
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Moin,
ich denke, es handelt sich um Pfandmarken. Viele Grüße Walter |
03.01.2012, 11:22 | #3 |
Bürger
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Essensmarken oder evtl.auch Zuteilungsnummern für Ausrüstung oder so.Wie zB.in der Industrie gab/gibt es Werkzeugmarken zur Werkzeugausgabe oder Materialausgabe.
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-Es gibt Menschen die Meinen,Glauben und Denken..Ich will Wissen- Was soll ich in New York?..Ich war schon in der Lüneburger Heide:-) |
03.01.2012, 11:28 | #4 |
Geselle
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Themenstarter
danke sehr!
und wie kann man sich der momentaner schätzungswährt von 500€ erklären??? Angebot und Nachfrage? Seltenheit? suche nach einem Idioten? ist nur die Sorte so selten das der Internet nichts über die kennt, oder waren die allgemein rar? habe noch was gefunden, was aber die Bestimmung nicht leichter macht... http://archiwumallegro.pl/zeton_sold...149315721.html Der Chip (grün Kunststoff) deutschen Soldaten in das Haus Karaczewie (jetzt Russland), Durchmesser 2,7 cm. Französisch Telefon-Chip 1924 (wahrscheinlich ein Soldat der Gedenkfeier der Eroberung von Frankreich). Gefundene Artikel zusammen. Ich empfehle. seit wann gab es den die tel. chip´s? schon seit 1924? Geändert von carp (03.01.2012 um 11:44 Uhr). |
03.01.2012, 13:20 | #5 | |
Heerführer
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Zitat:
Moin, Essenmarken als Zuschuss durch den ReFü ausgegeben um sicherzustellen, dass der Zuschuss tatsächlich nur für das Essen im Soldatenheim augegeben werden kann, wäre auch eine mögliche Verwendung. Ausrüstung und Werkzeug gibt es im Soldatenheim nicht, das ist auszuschließen. Da die Marken nur im genannten Soldatenheim verwendet wurden und nur zwischen ReFü, Soldaten und Soldatenheim zirkulierten, werden sie tatsächlich sehr selten sein, wenn gleich auch 500 Euro eher Wunschtraum des Anbieters ist. Viele Grüße Walter |
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03.01.2012, 13:25 | #6 |
Geselle
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Themenstarter
Danke!
Spielmünzen für hauseigenen Casino? Hätte das ein Sinn? Gab es so was? |
04.01.2012, 22:13 | #7 |
Heerführer
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Könnte das Material aus Bakelit sein? Selbst dann kommt aber der Schätzpreis nicht hin...
Kenne die Teile eigentlich nur einfacher aus Aluminium gefertigt. Marken wurden für rationierte Waren ausgegeben, wie z.B. Zigaretten, Bier, aber auch Brot, Butter, Zucker, Kaffee, ect.. Alles halt, was personenbezogen mengenrationiert werden musste. Der aufgeprägte Wert entsprach der entsprechenden Währung.
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. Geändert von Michael aus G (04.01.2012 um 22:25 Uhr). |
07.01.2012, 18:55 | #8 |
Lehnsmann
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lass dir doch einfach mal ein angebot von denen machen
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