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27.11.2014, 12:41 | #1 |
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Themenstarter
Dann wird es wohl ein Geheimnis bleiben, 100%ig passt keine. Schade dass die Münze so platt ist. Auf dem Scan erkannt man mehr als auf der Münze direkt.
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Gruß Dirk Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto Von Bismarck |
27.11.2014, 12:56 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
Alle bis 1485 geprägten halben Schwertgroschen tragen die Jahreszahl (14)82, wobei sich ihre Herstellung in verstärktem Maße auf die Münzstätte Zwickau konzentrierte. Ab 1484 verlagerte sich das Prägevolumen dieser Münzen auch auf die Münzstätte im benachbarten Schneeberg.[1] Die halben Schwertgroschen tragen im Dreipass auf der einen Seite den Kurschild mit den gekreuzten Schwertern und auf der anderen den geteilten Schild Meißen-Landsberg. Das Kleeblatt wurde von Augustin Horn von 1478 bis 93 verwendet. Hier spricht also alles dafür, dass es sich um eine prägung aus den jahren nach 1485 handelt. (bis max. 93) somit enfällt schonmal 1518. Leipzig wird für den fraglichen Zeitraum mit mehreren münzzeichen angegeben. keines ein kleeblatt. je länger ich mir das bild anschau umso mehr vermute ich, dass colin hier mit seiner vermutung recht haben könnte. es könnte sich um eine version ohne jahreszahl handeln (die wiederum von meinen katalogen nicht gelistet wird)
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Gruss Matthias |
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27.11.2014, 13:03 | #3 |
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Themenstarter
wäre eine Möglichkeit, dann stünde vor dem Kleeblatt ein A
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Gruß Dirk Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto Von Bismarck |
27.11.2014, 14:13 | #4 |
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da würde ich widersprechen und behaupten ein gotisches E
Das A siehst du ja etwas weiter vorne in "SAXON" ich denke(vermute) mal es steht da: "SAXONIE" so wie auch auf anderen münzen um diese zeit herum. aber colin hat doch offensichtlich einen ohne datum in seinem katalog. vlt steht da was zur umschrift.
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Gruss Matthias Geändert von Colin (27.11.2014 um 15:28 Uhr). |