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24.01.2018, 13:42 | #1 |
Heerführer
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Der Laden ist quasi bei mir um die Ecke und die Inhaber (Vater und Sohn) sind schon seit Jahrzehnten auf dem Elektrotrip - schon lange bevor es als besonders chic galt. Wenn ich mich nicht völlig irre, haben sie auch dem Umrüsten von Käfern angefangen. Daher ist mir der Laden auch ein Begriff.
Nun, was soll ich sagen? Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber... schöne alte Karren mit "alternativen Antrieben" zu verhunzen, käme mir bestimmt nicht in den Sinn. Scheint in der Breite aber ganz gut anzukommen. Zumnidest hatten die früher niemals Langeweile in der Werkstatt. |
24.01.2018, 13:53 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
Na ja, Elektro -Oldis gab es in Hannover schon um 1900!
Die HAWA (Hannoversche Waggonbau) war mit von der Partie. http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-S...rischen-Museum Vorweg und Hinterher.......... ich mag lieber die Benziner. .... und VW mit dem Bully schon in den 70ern: https://ecomento.de/2015/02/11/vw-t2...lli-e-load-up/ Für die Zukunft wird es wohl ordentlich Gerangel an den Ladestationen geben bei ca. 8 Std. Ladezyklus. Wenn ich mir vorstelle, da kommt ein arbeitender Steuerzahler gegen 17:00 nach Hause(Mehrfamilienhäuser, Hochhäuser) und will seinen Wagen für den nächsten Tag aufladen, bei 8 Std Ladezeit, ist er damit um ca. 1:00 Uhr Nachts durch, dann dürfte der nächste zum Laden an die Station. Wer steht schon Nachts auf um seinen E-Wagen zu laden, der dann erst wieder um ca. 9:00 Uhr am Morgen Fahrbereit ist. Vor allem, wer darf um wie viel Uhr wann , passend zur Arbeitszeit seinen Wagen laden? Und.... nicht jeder der nach Hause kommt findet eine Freie Stromtankstelle vor, was ist mit Besuchern, Handwerkern etc........... Bei uns hat die Polizei jetzt auch so ein ""Einsatzfahrzeug"! Nach 130 Km ist Schluss mit Verfolgung + dann sind die Akkus alle, sofern sie noch Neu sind. Ältere Akkus...........oh weh. Abhilfe könnten Akku-Tauschstationen sein, aber auch da sehe ich Wartende und Stau ohne Ende. Gruß U.R.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (24.01.2018 um 14:15 Uhr). |
24.01.2018, 14:01 | #3 | |
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Zitat:
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24.01.2018, 15:47 | #4 | |
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Zitat:
Aber generell wird es wahrscheinlich nicht die Lösung für das Ladeproblem geben, sondern irgendeinen Mischmasch aus sinnvollen Lösungen für die jeweilige Situation. E-Firmenwagen mit Lademöglichkeit während der Arbeitszeit (SAP macht sowas), induktives Laden beim Bau/Erneuerung von Straßen, bzw. deren Parkplätzen, etc. Ich habe kürzlich mal was von einer Patentanmeldung von Ladestationen für vorhandene Straßenlaternen gelesen, welche den Teil der zur Beleuchtung nicht genutzten Leitungskapazität zum Laden nutzen soll. Auch keine schlechte Idee, weil man dazu keine Straßen aufkloppen muß. Dazu gibt es noch jede Menge andere, mehr oder weniger sinnvolle Ansätze. Für sich allein wird wohl kein System der Heilsbringer sein, aber vielleicht alle zusammen... irgendwie. Oder ganz anders. Auch ein geiles Konzept: Sion von Sonomotors ! Das Teil lädt an einem sonnigen Tag Strom für ~30km in seine Batterie (und kann bis zu 250km über den Stecker). Der angepeilte Preis ist auch interessant Für den klassischen Mittel- und Langstreckenpendler wohl keine Lösung, aber für den Städter?! Mein Nachbar hat es in 15 Jahren mit seinem Auto (Audi A4 Avant V6 - Durchschnittsstrecke 4 km, zum Aldi und zurück) auf gigantische 23tkm gebracht. Nicht nach Sinn oder Unsinn, bzw. dem Deutschen und seinem Auto fragen, sondern lieber mal die Sonnenstunden der letzten 15 Jahre addieren... E-Mobilität wird in den nächsten jahren auf jeden Fall ein spannendes Thema sein. Und weitestgehend ohne mich stattfinden, weil ich mir diese Art Sparsamkeit nicht leisten kann. Ein E-Stadtflitzer als Drittauto macht weder wirtschaftlich, noch ökologisch irgendeinen Sinn. Andererseits... mal sehen, was aus dem Sion wird. Geändert von Sir Quickly (24.01.2018 um 16:00 Uhr). |
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24.01.2018, 16:38 | #5 |
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Oder so:
https://www.focus.de/auto/elektroaut...d_7845395.html Eine Minute Ladezeit und 800 Km Reichweite! Nun stellen sich nur noch die Fragen , Haltbarkeit und Kosten? Kritische Stimmen dazu: http://www.chip.de/news/Fiskers-Wund...128040744.html Mal sehen was die Zukunft bringt. Bei Häusern sagt man: "Lage, Lage, Lage......... Bei E- Autos: ................
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24.01.2018, 17:21 | #6 | |
Geselle
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Zitat:
Angenommen 20kWh/100km => Ladung 160kWh in einer Minute => 9.600kW Leistung da müsste man direkt mit 20kV ans Auto anschliessen (mit 280A/Phase) Oder habe ich hier irgendwo einen Denkfehler? Gruß Hans |
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24.01.2018, 16:44 | #7 | |
Heerführer
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Zitat:
Dazu fällt einem nichts mehr ein. Wir haben die Entwicklung unserer Mobilität offensichtlich völlig Abgedrehten überlassen. Dabei ist die Aufgabe "Transport und Verkehr" relativ leicht zu bewerkstelligen. Die ganzen Probleme kommen durch die INTERPRETATION dieser - nicht durch sie selbst. Wer (völlig unnötigerweise) Autos baut, die z.B. nicht auf unsere Straßen passen, hat für mich ähnliches Geschick wie ein Schreiner, der Schränke baut, die in keine Wohnung gehen. Gruß Zappo |
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24.01.2018, 16:56 | #8 |
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Der fehlende "Greifraum" für den Lampenwechsel ist nur gut für die Werkstatt!
Kühlergrill und Stoßstange abbauen wegen Lampenwechsel(Leuchtmittel)............... Wir schiessen Raketen zum Mond, aber ein einfaches Klicksystem bekommen sie nicht hin! , ................. wollen nicht hin hin bekommen sollte ich wohl schreiben! https://www.adac.de/infotestrat/repa...enwechsel.aspx
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24.01.2018, 21:08 | #9 | |
Heerführer
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Zitat:
Vorher rüst ich meinen Trabant auf Pressluftmotor um... ...und Schienenräder...
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
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24.01.2018, 21:56 | #10 |
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