17.02.2019, 14:46 | #1 |
Moderator
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Kellerfund vom Freund/ Bernsteinzimmerreport von Enke
Ist schon gut wenn jeder im privatem Umfeld vom Hobby weiß
Wurde mir heute überlassen...kaufen würde ich es wohl nicht...aber für lau kann man das mal lesen |
17.02.2019, 16:12 | #2 |
Heerführer
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Funde
Ich hab das auch, ogrikaze.
Man darf nicht vergessen, dass es zur damaligen Zeit keine Auswahl (z.B. über das Internet usw.)gab. Möchte trotzdem behaupten, dass es für die Zeit ganz gut dargestellt war. Erwähnt hatte ich ja mal, dass ich meine Dienstzeit bei der Armee in Peenemünde war. Wenn ich mir so vorstelle wie ich da rangegangen wäre mit dem Wissensstand von heute.... Literatur dazu gab es auf unserer Seite nicht viel, was zu bekommen war hatte ich. Wenn man da durch die Wälder streifte, dann lagen da ja oft noch Unmengen Trümmer und Teile herum. Als Zivilist kam man da nicht rein in das Gebiet. Balistikhauben der V2 usw.......... Wir waren als Jugendliche so eine Truppe die fast jedes warmes Wochenende im Erzgebirge mit dem Fahrrad unterwegs waren und jede erreichbare Höhle ergrabbelten. Naja, die Phantasie spielte immer mit....... |
17.02.2019, 19:56 | #3 |
Heerführer
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Davon abgesehen das Paul Enke DER Bernsteinzimmersucher der DDR war...
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17.02.2019, 20:35 | #4 |
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"Davon abgesehen das Paul Enke DER Bernsteinzimmersucher der DDR war..."
Genau DEN Satz hatte ich beim Anblick des Buches im Kopf!!! Wieviel mal hab ich das Ding gelesen! Zu DDR-Zeiten DAS Buch zum Thema. Außer einer Artikelserie in der "Wochenpost" und 1-2 Fernsehbeiträge gab es ja nix. Bei mir steht "der Enke" immer noch ziemlich weit vorn im Regal.... Glückwunsch zum Geschenk! Und viel Spaß bei der Lektüre! Gruß Grubenmolch. |
17.02.2019, 21:08 | #5 |
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Ist jetzt Offtopic aber bei Peenemünde dachte ich mir ich erzähle mal eine Anekdote.
Mein früherer Nachbar (der schon vor ca. 25 Jahren gestorben ist) erzählte mir das er dort Stationiert war im Krieg. Alle Teile nach den Fehlversuchen mussten sie aufsammeln- bis zur den Kleiteilen, denke auch er hat gesagt sogar da nach tauchen (ist lange her als er mir das erzählte). Naja, wie kam er dahin. Metallberuf und gerade die Truppe der frischen Soldaten wurde gefragt wer welchen Beruf hatte. Damals hatte ich andere Interessen. Wirklich schade das ich nicht mehr da zu weiß- Ich hätte ja damals nur Fragen müssen...
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18.02.2019, 13:26 | #6 |
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Peenemünde........
Mein Nachbar war auch dort stationiert.....ca. 1966 Gab da viele Geschichten... Allerdings weiß ich nicht wo die Bilder genau aufgenommen wurden. Habe davon jede Menge. "Schiff kaum geputzt und Kanonen gefettet, da trug der Wind den Kohlenstub vom Kraftwerk über das Schiff....."
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (18.02.2019 um 13:38 Uhr). |
18.02.2019, 19:57 | #7 |
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Ich denke schon dass das im Hafen von Peenemünde aufgenommen wurde. Damals lag da ja noch kein U- Boot. Könnte sogar etwa die Stelle sein wo es jetzt liegt. Und ein Stück weiter hinten ist rechts außerhalb des Bildes das Kraftwerk.
Beste Grüße MC |
18.02.2019, 21:15 | #8 |
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Wenn das Peenemünde ist, dann ist das Kraftwerk doch links im Hintergund zu erkennen? Immer dem Kohleförderband nach.. ?
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18.02.2019, 21:21 | #9 |
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Bilder
Es ist Peenemünde.
Liegeplatz 1 oder 2. Die Schiffe sind U-Jäger des Typs 201M, im Volksmund "Taigatrommeln" genannt. Der Grund: Wenn die ihre Kompressoren zur Luftbefüllung laufen hatten, hörte man das meilenweit... Werde mal einen Bekannten fragen, der fuhr noch darauf. Und es ist das Kraftwerk. Die Liegeplätze sind auf der Westseite des Hafenbeckens. Zu diesem Zeitpunkt gab es, wie im Bild ersichtlich, noch eine Holzpier beidseitig. Später Beton. Geändert von Phobos (18.02.2019 um 21:32 Uhr). |