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18.06.2019, 22:42 | #1 |
Moderator
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nachtrag:
die roten weißumrandeten gleichschenkligen dreiecke, waren wohl die kennzeichnung für flugöl allgemein!? es gab aber auch noch braune weißumrandete, die waren speziell für "rotring-flugöl" ... quellen: diverse internetseiten @Stefan_S: deinem ungleichschenkligen dreieck nach, müsste die klappe wie im angehängten gedrehten bild, eingebaut gewesen sein!? auch ist die kennzeichnung direkt auf der klappe etwas merkwürdig ... so nich nie gesehen!? (klappe weg, kennzeichnung weg) das überstreichen von gelb in rot, müsste bedeuten, dass die klappen für schmier- und treibstoff identisch waren ... denn die jeweiligen behälter, waren woanders!! und genau den flugzeugtyp such` ich noch!? gruß ps.: olli, schau` mal in #4
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ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" Geändert von ghostwriter (18.06.2019 um 22:47 Uhr). Grund: zusatz |
23.06.2019, 20:42 | #2 |
Einwanderer
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Themenstarter
Hallo,
danke für die weiteren Infos! Ob sich das Rätzel noch irgendwann aufklären lässt bin ja echt gespannt! Gruß |
23.06.2019, 22:14 | #3 |
Moderator
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... mit einer ortsangabe, könnte man unter umständen
eine mögliche absturzstelle bestätigen o. ausschließen!? je nachdem, wie die klappe da hin kam ...
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ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
24.06.2019, 22:00 | #4 |
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Themenstarter
Die Klappe wurde nahe Schönebeck an der Elbe gefunden. Bei Dessau war ja damals ein Junkers Werk, aber an einen zusammenhang glaube ich nicht. Eine deutsche Absturzstelle befindet sich nicht in unmittelbarer Nähe. In der Gegens soll jedoch eine Ju88 abgestürzt sein.
Für mich sieht es eher so aus als wäre der Splint in der Luft aus dem Scharnier gewandert und die Klappe ist einfach aus dem Flugzeug gefallen. Gruß |
24.06.2019, 23:34 | #5 |
Moderator
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danke
es gab auch ein "zweigwerk schönebeck": https://de.m.wikipedia.org/wiki/Junk...d_Motorenwerke und eine absturzstelle schließe ich mittlerweile auch aus ... gruß
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