...ist natürlich im Besitz eines anderen. Ich habe mir nur das "billig" Teil MD-3009 geleistet, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich bei diesem Hobby bleiben werden. Ausserdem ist das ja extrem Wetter abhänging und das lässt in unseren Breiten eh zu wünschen übrig.
Bei uns in der Gegend gibt es einige ehemalige Schlachtfelder des 30-jährigen Krieges. Also Batterien eingelegt und los gehts... Zu meiner Beruhigung habe ich auch nach kurzer Suche den Eigentümer des Feldes gefunden und von ihm die Erlaubnis erhalten auf seinem Acker nach Schätzen zu suchen.
Nach zwei Schritten hat meine "Super-Sonde" auch schon einen Ton von sich gegeben und ich konnte meinen Spaten ansetzen um das Gold zu bergen. Ok, es war ein rostiger Nagel, aber er ist zumindest aus dem Mittelalter (handgeschmiedet). Nach weiterm Gepiepse und Grabungen konnte ich eine ansehnliche Anzahl rostiger Teile bergen. Der Höhepunkt der Suche war der Fund zweier Münzen (Auf dem Bild sind leider keine Details zu erkennen). Bei der ersten, größeren Münze handelt es sich um ein bayrisches 2 Pfennig Stück aus Kupfer von 1813. Die zweite ist ein "ein"? PFEN NING (auch bayrisch) von 17XX. Ich denke schon ganz nett für den ersten Sondengang, oder?
Zu dem Detektor MD-3009 muss ich sagen, daß er bestimmt für Militaria Sucher geeignet ist, da er sofort bei jedem rostigen etwas reagiert. Ich habe auf dem Feld ein bischen mit dem Diskriminator experimentiert und musste feststellen, daß sich dieser NICHT nach meinen wünschen einstellen lässt. Vielleicht brauch ich da aber auch noch etwas Übung
Bei uns in der Gegend gibt es einige ehemalige Schlachtfelder des 30-jährigen Krieges. Also Batterien eingelegt und los gehts... Zu meiner Beruhigung habe ich auch nach kurzer Suche den Eigentümer des Feldes gefunden und von ihm die Erlaubnis erhalten auf seinem Acker nach Schätzen zu suchen.

Nach zwei Schritten hat meine "Super-Sonde" auch schon einen Ton von sich gegeben und ich konnte meinen Spaten ansetzen um das Gold zu bergen. Ok, es war ein rostiger Nagel, aber er ist zumindest aus dem Mittelalter (handgeschmiedet). Nach weiterm Gepiepse und Grabungen konnte ich eine ansehnliche Anzahl rostiger Teile bergen. Der Höhepunkt der Suche war der Fund zweier Münzen (Auf dem Bild sind leider keine Details zu erkennen). Bei der ersten, größeren Münze handelt es sich um ein bayrisches 2 Pfennig Stück aus Kupfer von 1813. Die zweite ist ein "ein"? PFEN NING (auch bayrisch) von 17XX. Ich denke schon ganz nett für den ersten Sondengang, oder?

Zu dem Detektor MD-3009 muss ich sagen, daß er bestimmt für Militaria Sucher geeignet ist, da er sofort bei jedem rostigen etwas reagiert. Ich habe auf dem Feld ein bischen mit dem Diskriminator experimentiert und musste feststellen, daß sich dieser NICHT nach meinen wünschen einstellen lässt. Vielleicht brauch ich da aber auch noch etwas Übung

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