10.02.2015, 16:44 | #11 |
Heerführer
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Detektor: der gesiebte Sinn ;-)
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Hast Du auch verfügt wo das Auto langfahren soll? Nicht dass das Auto immer die heimische Kippe umrundet Nachfahren und Erben können ja so nett sein.
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10.02.2015, 18:12 | #12 |
Normalo
Heerführer
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Unverantwortlich, da könnte ich doch glatt mal mit dir in Kontakt treten.
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10.02.2015, 18:46 | #13 |
Moderator
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Meine Funde werden wahrscheinlich einmal komplett an den Eigentümer der Flächen gehen auf denen ich sondel.
Der Mann hat Archäologie studiert und ist Eigentümer eines Schloß in dem sich ein Hotel/Restaurant befindet. Es ist geplant dort irgend wann mit den Funden eine kleine dauerhafte Ausstellung einzurichten. Da wären sie der Öffentlichkeit zugänglich (zumindest den Gästen von Hotel und Restaurant) und würden sich in einem schönen Rahmen genau dort befinden wo sie her stammen und meiner Meinung nach auch hin gehören. Gruß Michael
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10.02.2015, 19:17 | #14 | |
Heerführer
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Zitat:
Letztes Jahr hat sich ein deutsches Ehepaar an der Uni Innsbruck gemeldet....vor 40 Jahren haben sie im Tiroler Hochgebirge per Zufall einen Bronzedolch gefunden Den damaligen Fund hatten sie durch Recherche erkannt und jetzt abgegeben. Für unsere Gechichte ein Glücksfall - für deren Erben (ohne Ortsangaben) vielleicht ein Fall für den Flohmarkt oder Müll.... Meine privaten Funde - die meisten habe ich eh schon gepostet- alle von meinem Gemeindegebiet habe ich an mein Heimatkundemuseum verschenkt, da ensteht gerade was Tolles - da kann ich ab September näheres dazu schreiben.Ein tolles Projekt! Ansonsten suche ich sowieso nur mehr für die Archis, das war immer mein Traum Und ich hab meine Fotos von wahrlichen Schätzen die ich sonst nie gefunden hätte...... Eine Vitrine besitze ich nicht mehr - das war einmal LG Erich Ps. Schade dass das schöne Thema wieder so vernichtet wird..... Lieber Gimbli! Ich brauch immer so lang zum schreiben - dein Beitrag kam inzwischen - ich kann dir nur zustimmen
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10.02.2015, 19:20 | #15 |
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Wieso??
DU bringst es doch grad wieder in die Spur!! Danke! Jörg
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11.02.2015, 00:06 | #16 |
Heerführer
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Selbst wenn man alle meine Funde höchstbietend verkaufen würde, käme man wohl nicht auf mehr als 100,- Euro. Meine Familie / Erben wissen aber sehr genau, wie wichtig mir die Funde sind und was sie bedeuten. Insofern bin ich mir sicher, dass sie diese unter entsprechenden Auflagen der Gemeinde überlassen würden - und damit würden sie mir einen ungeschriebenen letzten Wunsch erfüllen. Insofern keine Sorge für mich.
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andi hat das Forum auf eigenen Wunsch Anfang Mai 2015 verlassen. |
11.02.2015, 09:09 | #17 |
Landesfürst
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Hallo zusammen,
bei der Suche und Bergungen von Flugzeugen fallen immer Teile an, die erstmal gesammelt werden..... Die wandern dann meistens ins dortige Heimatmuseum. Viele Teile werden auch eingelagert und bei Treffen mit Angehörigen später an Diese übergeben. Ich habe ca. 20 Kisten voll mit Absturzteilen von diversen Abstürzen und entsprechende Dokumentationen dazu, meistens noch die passenden Modellflugzeuge. Zudem noch zwei Pilotenpuppen, diverse Ausrüstungsteile, Bücher und Unterlagen... Entweder wandert das alles bei Interesse mal ins Museum / Ausstellungen oder zur Arbeitsgruppe-Vermisstenforschung ..... Verkauft habe ich bis heute nichts, ist auch nicht geplant. Grüße Karacho |
11.02.2015, 09:35 | #18 |
Heerführer
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Alle Funde von historischem Belang werden testamentarisch wasserdicht an die LWL-Archäologie geschenkt.
Das Problem mit privaten Sammlungen, Heimatvereinen etc ist: die sind sicher in 50 Jahren nicht mehr da, wo sie sein sollen. Ich kann hier eine Million Beispiele aufzählen, wo die Funde der ersten Hälfte des 20. Jhdts. an private Sammler zurückgegangen sind, und die nun als "verschollen" gelten. Heimatvereine lösen sich auf, die Menschen zerstreiten sich, jeder greift noch mal in die Museumskiste.... Ist m.E. ein Ärgernis. Ich denke, dass die großen Landschaftsverbände die besten Möglichkeiten haben, die Sachen aufzubewahren. Wenn die das Zeug dann verschlüren oder verrotten lassen... sei´s drum. Einige Stücke werde ich aber- inschallah- noch zu Lebzeiten übergeben können. So habe ich es immer schon mit wichtigeren Funden gehandhabt. |
11.02.2015, 10:26 | #19 | |
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Zitat:
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Gruß Dirk Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto Von Bismarck |
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11.02.2015, 10:57 | #20 |
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Kirche ist ne gute Institution dafür, Dirk. Gute Idee.
An die Heimatvereine? Nicht einen Knopf. Die können Plattdeutsch-Kaffee-Trinken veranstalten. Aber Interesse an historischer Forschung, die vor der Nazizeit liegt? Nada. Niente. Bei Ausstellungen stelle ich meine Funde aber häufig auf Zeit zur Verfügung. http://www.derpatriot.de/-9cc2920e-f...4f66a910b1a-ds Sowas halt... |