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Alt 23.07.2013, 11:49   #41
Preussengold
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Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Danke,habs gefunden!
Jetzt noch schnell mit Brandenburgviewer/Laserscan drüber,da dürfte der fehlende Trichter in der Doppelreihe ja leicht auszumachen sein.
Übrigens-einen Bagger stellt man sich ja nicht schnell mal in den Kofferraum-der muß doch irgendwo her sein?
Ich würde mal im näheren Umkreis bei Melorations-und Tiefbaufirmen anfragen-vielleicht kurieren ja ein paar Bier die temporäre Amnesie des Baggerfahrers...
Luzi, die Trichter hab ich für dich rot markiert......
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Alt 23.07.2013, 12:23   #42
Lucius
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Ich weiß...darum überprüfe ichs ja...
Horch doch mal rum,vielleicht hat jemand in St... was gesehen oder gehört.
Vielleicht hängt sogar die örtliche LPG mit drin.Gerade in solchen Kaffs sind doch fremde Nummernschilder eine Sensation und immer für ein Gerücht gut.
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ

Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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Alt 23.07.2013, 12:47   #43
Preussengold
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Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Ich weiß...darum überprüfe ichs ja...
Horch doch mal rum,vielleicht hat jemand in St... was gesehen oder gehört.
Vielleicht hängt sogar die örtliche LPG mit drin.Gerade in solchen Kaffs sind doch fremde Nummernschilder eine Sensation und immer für ein Gerücht gut.
Ich kann immer nur temporär wenn ich da in der Nähe auf dem Landsitz der Familie bin. Der Förster meint Wiesbadener Kennzeichen gesehen zu haben, das kann ein Mietwagen gewesen sein oder ebend Wiesbadener. Muss aber nicht denn die Strasse da im Wald ist relativ stark befahren und zur Urlaubszeit springt da echt die halbe Welt rum. Außerdem was solls, was immer da drin war ist nun wech;(
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Alt 23.07.2013, 19:16   #44
sirente63
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Zitat:
Zitat von wobo Beitrag anzeigen
Hallo Leute
Ich habe mal versucht, diese Schatzsuche mit normalem Allgemeinwissen nach zu vollziehen:

Eine Munkiste für 2500 Schuß 9 x 19 , hat die Abmessungen: Länge = 37cm, Breite = 28cm, Höhe = 23cm.
sie wiegt mit Innhalt = 36,5kg und hat ein Volumen von 0,022m³, Gold hat das Spz. Gewicht von 19,32 kg/dm³,
das würde bedeuten, daß diese kleine Kiste, wäre sie mit Gold gefüllt : 22 x 19,32kg = 425kg wiegen müßte...?

Wenn ich keien Rechenfehler gemacht habe, hätten die irgendwie ein logistisches Problem...

Gruß wobo
Ein Beispiel für 48 Tonnen Silberbarren.

http://www.youtube.com/watch?v=7pPJcLfysQI
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Alt 24.07.2013, 09:30   #45
splash
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Kennzeichen aus Wiesbaden? Also interessiert sich das BKA auch schon fuer die Gegend.
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Suche Fotos und Dokumente von folgenden Einheiten:
PzJgErsKp 22, PzJgErsKp 58, GrenRgt 401, GrenRgt 435, GrenRgt 380, PzAbt 215, PzJgAbt 33, PzSchLehrKp Putlos
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Alt 24.07.2013, 13:46   #46
Preussengold
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Zitat:
Zitat von splash Beitrag anzeigen
Kennzeichen aus Wiesbaden? Also interessiert sich das BKA auch schon fuer die Gegend.
Eher ein Mietwagen von Eurocar)
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Alt 24.07.2013, 14:28   #47
sirente63
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Zitat:
Zitat von Erdspiegel Beitrag anzeigen
Vergesst den Suhle-Trichter-Kisten weg - Rummel.Es geht hier um den Stolpsee.

Mal angenommen,unser israelischer Superdetektiv hat Recht.Der erzählt was von internationalen Geldgebern.So ein Blödsinn,was braucht der denn für diese Aktion?Einen Kumpel mit eigenem Sonargerät,2-3 semiprofessionelle Taucher mit eigener Fachausrüstung und etwas Tingeltangel drum herrum,mehr nicht.Das kriegen einige hier auch auf die Reihe...
Diese ganze Komune in der Doku macht nicht den Eindruck,als ob die einen eventuellen fetten Fund so einfach in den Brandenburgischen Landesfiskus schieben würden.Also wird nichts gefunden werden,und wenn was gefunden wird,wird trotzdem nichts gefunden.Die Sippe reist endtäuscht ab,und fährt von der anderen Seite wieder an den Teich heran.
Kollege Svoray ist im Brandenburgischen schon mehrfach schneller verschwunden als wie er auftauchte.Hatte wohl alles seine Gründe....
Richtig das Thema ist die Suche im Stolpsee.

Mit Halbwissen und diversen Gerüchten, kommt eben nur rumpoppeln und ausgemachter Fusch heraus.
Problematisch wird es wenn man trommelt wie Sau(Werbung macht) und selber größtenteils keine Ahnung hat,wie der Israeli bei diesen Projekt.

Die Referenzen des israelischen Superschatzsucherdetektiv´s basieren auf nachweisliches jahrelanges Nichtsfinden,wie z.B bei anderen(Unterwasser)Nazischatzsuchen.
Das Budget wird deswegen auch nicht gerade hoch anzusiedeln sein.

Da reicht das Geld nicht für eine angemesse fotogene Motorjacht,siehe das knuffige Schatzsuchersportboot"Julchen".
Das nur knapp Platz für den Skipper und halbwegs für das Fernsehteam hatte.Der hiesige Projektleiter und seine Schatztaucher,mussten aufgrund dessen bei der Ausfahrt an Land zurück bleiben.


Wozu auch noch(mehr) Geld verbrennen?
Der Preis für die Exclusivrechte dieser Schatzsuche,Fernsehreportage,Foto´s und Printmedien wird wohl aus beschriebenen Gründen nicht mehr zulassen.

Wohlwissend das die Aussicht auf eine erfolgreiche Suche gegen null tendiert.
sirente63 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2013, 14:27   #48
sirente63
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Hallo
Der israelische Schatzsucherdetektiv bespricht und begründet kurz in einen Messagevideo die Ursache der erfolglosen Schatzsuche von anderen Suchern.Er hat jetzt einen (neuen) Plan,und hofft das Gott den selben hat.
Überzeugend wirkt das ja gerade nicht..........

http://www.youtube.com/watch?v=XlJ5XU_HIL4
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Alt 28.07.2013, 21:24   #49
Andi08/15
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Selbstzitat aus einem vorangegangen Fred: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...t=75917&page=5

Tach,

Toplitzsee hin oder her...
Tatsache ist, das dort viele Zeitzeugen berichten, das kurz vor Kriegsende ganze Gegenden hermetisch abgeriegelt wurden, Unmassen Reichsbankgrößen,SS, Gestapo und Wehrmacht herumgeisterten, LKW-Ladungen Reichsbankgold in primitiven Erddepots von den Amerikanern später aufgefunden wurden usw. und zwar beim und nicht im See. Ein Wehrmachtsleutnant hat nachweislich den Amerikanern die Depots gezeigt. Also so geheimnisvoll ist das gar nicht.
Das war sicher so gedacht, das man später leicht rankommt, vom Zeitmangel aufgrund schnell vorrückender Alliierter mal zu schweigen.
Tatsache ist auch, das Zeitzeugen berichtet haben, das dort im See verlötete Behälter versenkt wurden, und zwar unter wesentlich stärkeren Sicherheitsvorkehrungen und Androhung des Erschießens, wenn sich Bewohner in fraglichen Zeiten aus dem Haus wagen, was wiederum auf Papiere oder möglicherweise Kunstschätze schließen läßt, zumal extrem sauerstoffarmes Wasser am Grund. Es wurde wohl geplant, diese Sachen irgendwann wieder zu bergen und ich denke auch, das diese Sachen wichtiger waren als bißchen "Reichsbankbuntpapier", das hätte man nämlich jederzeit wieder nachproduzieren können, somit scheidet Geld als Inhalt aus.
Das allermeiste Reichsbankgold ist im Übrigen aufgefunden worden und der See selber ist auch schon mehrfach von diversen Institutionen geföhnt worden, ob und was da geborgen wurde liegt wohl im Giftschrank der Geschichte. Es hat keiner herumposaunt, sondern es wurde fast nur dementiert und verharmlost, von wegen wertlos, undefinierbar, Plunder usw.
Nur so groß ist der See nicht, das da was im Nirvana landet und ein Dimensionsportal ist der auch nicht, somit glaub ich, das die Funde so brisant waren, um besser beiseite geschafft zu werden. Zumal sich so paar Behälter problemlos und ohne großen Aufwand "verflüchtigen" können, es ging ja nicht um die Hebung der "Titanic". Und die nötigen technischen Mittel standen zu allen Zeiten seit damals fast jedermann zur Verfügung.

Jetzt zum Stolpsee:

Tatsache ist, das weder die SS noch die Stasi wegen paar Stahlhelmen und MPi40 so einen Aufwand getrieben hätten.
Irgendetwas muß dran sein, denn tiefe Schlammsedimente konservieren auch verdammt gut, wie man aus Schlammfunden weiß.
Die Stasi war Meister darin, irgendwelche Operationen dillettantisch und harmlos aussehen zu lassen, ja sich fast lächerlich zu machen (Motto: Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm...")
Die Stasi war bekanntlich einer der effektivsten Geheimdienste der Welt und da waren garantiert keine Dilettanten am Werk. Und auch hier standen die nötigen technischen Mittel zur Bergung problemlos zur Verfügung und auch hier mußte keine "Titanic" gehoben werden.
Ich vermute, das die Stasi da sicher etwas geborgen hat, nur war die DDR im Verschleiern fast virtuos. Und die Beteiligten halten fast alle heute noch dicht, die Connections existieren nach wie vor, genau wie die mittlerweile alten Zausel von der SS heute noch zusammenhalten wie Pech und Schwefel, sofern sie noch leben.

Das natürlich die urbanen Legenden wie der berühmte "Tiger im Feuerlöschteich" solche Sachen mehr oder weniger anheizen ist auch klar, aber vielleicht dient die Legende, die einem fast zum Hals raushängt, das in jedem Teich "geheimnisvolles Nazi-Zeug" liegt genau auch eben der Verschleierung, weil woanders oder punktuell wirklich was drin ist.

Was aber heute noch verwundert, das eher mittelmäßige, ehemals unvermögende Parteigenossen der NSDAP und SED nach dem Krieg bzw. nach Zusammenbruch der DDR plötzlich recht beträchtliche Vermögen ihr Eigentum nannten, wobei sie vorher eher durchschnittliche oder geringe Einkommen hatten und auch nicht die hellsten Kerzen an der Tanne waren.

Hinzu kommt, das die Alliierten im Durchforsten des ehemaligen Reichsgebietes verdammt gründlich waren und die meisten Operationen zu Nazi-Zeiten unter Beteiligung von vielen Personen abhängig natürlich vom Aufwand durchgeführt wurden, hinzu kommt noch die typisch deutsche Bürokratie, die alles bis zum Schluß akribisch festhielt und protokollierte.
Somit beschränkt sich wirkliche, dauerhafte Geheimhaltung auf ein absolutes Minimum, sozusagen den "Giftschrank", wo absolut niemand Interesse an Bekanntwerden hat. Auch keine damaligen Kriegsgegner aus Ost und West.
Und die Leute die damals altersbedingt in "geheimnisrelevanten", verantwortlichen Führungspositionen waren, davon lebt schon aus biologischen Gründen heute kein einziger mehr, weder Wehrmachtsgenerale, SS-Chargen oder beteiligte Vertreter der Alliierten.
Das ein damals 19-jähriger Jungspund mit wirklich Brisantem zu tun hatte, das bezweifel ich sehr stark.

LG Andi!
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§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Andi08/15 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2013, 21:28   #50
Andi08/15
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Nachtrag:

Ich halte den ganzen Zermon für ausgemachten Tinnef, es kam nichts raus, es kommt nichts raus und es wird nichts rauskommen außer ein bißchen Gedöns subseriöser "Medienanstalten". Ansonsten wären die ganzen Tiger aus den Feuerlöschteichen mittlerweile auf allen Straßen unterwegs und würden zum alltäglichen Straßenbild gehören wie ein Golf oder ähnlich minderwertige Vehikel.
Der Stolpsee ist wie der Toplitzsee schlichtweg so ausgelutscht und zum.. wie eine Sendung bildungsferner RTL-Protagonisten.
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(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

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