Hallo Leute,
ich bin hier ein Newbie. Daher kurz Vorstellung: männlich, 45J., Hesse, mehr im Profil. Die vorhandenen Threads zum Adlerhorst habe ich gelesen, tolle Bilder!
Die Story:
Vor ca. 15 Jahren hatte ich während einer Wanderung in meiner vertrauten Heimat ziemlich versteckt einen gesprengten Stolleneingang entdeckt. Was mich stutzig machte: An der Decke des Eingangs war schlecht lesbar die Jahreszahl 1944 eingemeißelt. In den großen unüberwindbaren Trümmern lagen verbogene Schienenreste - wie im Bergwerk. Ich dachte damals gleich ans BZ, es ging damals wiedermal durch die Presse. Nach anfänglichen euphorischen Planungen (schweres Räumgerät ranzuschaffen), hatte ich jahrelang dringlichere Beschäftigungen.
In den letzten Tagen musste ich mich aus anderen Gründen mit Nazi-Themen beschäftigen. Da kam mir der Stollen wieder in den Sinn und ich recherchierte. Heute habe ich mich dann länger mit einem lokalen Augenzeuge und Buchautor zum Adlerhorst persönlich unterhalten. Der Stollen ist nirgends in Plänen verzeichnet, obwohl er doch nur wenige Kilometer Luftline vom Adlerhorst entfernt liegt. Noch besser ist: er ist definitiv nicht von den Amis gesprengt worden. Denn mein Augenzeuge war bei allen dortigen Sprengungen dabei.
Hintergrund zum Adlerhorst für die, die es nicht wissen: Hitler war unmittelbar vor dem, was als "Der Untergang" im Kino gezeigt wurde, von 11.12.44 bis 16.01.45 mit großem aber geheimen "Bahnhof" (Bormann, Speer etc.) im Adlerhorst und hat von dort befehligt. Die normalen SS-Wachen wurden öfters wegen größter Geheimhaltungsstufe weggeschickt und durch die Leibstandarte ersetzt. Es gab Kisten, LKW-Konvois vom Bahnhof usw. -das Übliche. Schon Ende März waren die Amis da und Generalfeldmarschall Kesselring setzte sich mit gepackten Kisten frühzeitig genug ab.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass an strategisch ausgesuchter Lage etwas deponiert worden sein könnte. Schienen legt man nur, wenn oft und schwer gefahren wird.
Jetzt die Fragen an die Schatzsucher-Profis:
1) Wie findet man vertrauenswürdige Schatzsucher-Komplizen für ein solches Projekt?
2) Gibt es überhaupt eine berechtigte Aussicht, sowas legal zu machen (schweres Gerät erforderlich)?
Danke Adlerhorst
ich bin hier ein Newbie. Daher kurz Vorstellung: männlich, 45J., Hesse, mehr im Profil. Die vorhandenen Threads zum Adlerhorst habe ich gelesen, tolle Bilder!
Die Story:
Vor ca. 15 Jahren hatte ich während einer Wanderung in meiner vertrauten Heimat ziemlich versteckt einen gesprengten Stolleneingang entdeckt. Was mich stutzig machte: An der Decke des Eingangs war schlecht lesbar die Jahreszahl 1944 eingemeißelt. In den großen unüberwindbaren Trümmern lagen verbogene Schienenreste - wie im Bergwerk. Ich dachte damals gleich ans BZ, es ging damals wiedermal durch die Presse. Nach anfänglichen euphorischen Planungen (schweres Räumgerät ranzuschaffen), hatte ich jahrelang dringlichere Beschäftigungen.
In den letzten Tagen musste ich mich aus anderen Gründen mit Nazi-Themen beschäftigen. Da kam mir der Stollen wieder in den Sinn und ich recherchierte. Heute habe ich mich dann länger mit einem lokalen Augenzeuge und Buchautor zum Adlerhorst persönlich unterhalten. Der Stollen ist nirgends in Plänen verzeichnet, obwohl er doch nur wenige Kilometer Luftline vom Adlerhorst entfernt liegt. Noch besser ist: er ist definitiv nicht von den Amis gesprengt worden. Denn mein Augenzeuge war bei allen dortigen Sprengungen dabei.
Hintergrund zum Adlerhorst für die, die es nicht wissen: Hitler war unmittelbar vor dem, was als "Der Untergang" im Kino gezeigt wurde, von 11.12.44 bis 16.01.45 mit großem aber geheimen "Bahnhof" (Bormann, Speer etc.) im Adlerhorst und hat von dort befehligt. Die normalen SS-Wachen wurden öfters wegen größter Geheimhaltungsstufe weggeschickt und durch die Leibstandarte ersetzt. Es gab Kisten, LKW-Konvois vom Bahnhof usw. -das Übliche. Schon Ende März waren die Amis da und Generalfeldmarschall Kesselring setzte sich mit gepackten Kisten frühzeitig genug ab.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass an strategisch ausgesuchter Lage etwas deponiert worden sein könnte. Schienen legt man nur, wenn oft und schwer gefahren wird.
Jetzt die Fragen an die Schatzsucher-Profis:
1) Wie findet man vertrauenswürdige Schatzsucher-Komplizen für ein solches Projekt?
2) Gibt es überhaupt eine berechtigte Aussicht, sowas legal zu machen (schweres Gerät erforderlich)?
Danke Adlerhorst
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