Eigenbau Side-Scan-Sonar

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  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4421
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #1

    Eigenbau Side-Scan-Sonar

    Ein Seitensicht-Sonar ist der Traum vieler Hobbytaucher und Wracksucher, doch solche Geräte sind teuer. Daher bauen sich einige Amateure Seitensicht Sonare selber, eine beliebte Methode ist, Fishfinder-Sonare als Basis zu benutzen. Was kann von solchen Selbstbauten erwartet werden und lassen sie sich optimieren? Simulationen geben interessante Antworten.



    Hat sich von Euch jemand schon mal mit der Thematik beschäftigt?
    MfG BOBO

    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
  • René 80
    Ratsherr

    • 16.03.2003
    • 205
    • Sachsen Anhalt/Wernigerode
    • Minelab Sovereign Elite

    #2
    Guck mal hier: http://www.burtonelectronics.com/ Der baut Side Scan Sonars aus Fischfindern selbst und verkauft sie. Außerdem gibt´s noch ein Pulsinduktionsgerät mit großer Spule. Die Bilder sehen recht vielversprechend aus,und die Preise sind auch relativ human.

    Gruß
    René

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    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4421
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #3
      Den Link sah ich schonmal. Finde ich nicht schlecht. Vor allem vom Materialdesign das Gleiche wie bei meinem Gradiometer.
      Die Preise sind echt ok. Da lohnt fast nicht der Selbstbau.
      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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      • René 80
        Ratsherr

        • 16.03.2003
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        • Sachsen Anhalt/Wernigerode
        • Minelab Sovereign Elite

        #4
        Für nen normalen Menschen lohnt sich die Anschaffung wohl kaum, man nutzt es halt zu wenig. Bei den ein oder zwei Gelegenheiten im Jahr, bei denen ich in der Ostsee tauchen kann, fahre ich lieber mit nem professionellen Kutter raus. Ist auf Dauer billiger, die haben alle Geräte zur Wrackortung an Bord und kennen sich damit aus. Das spart Zeit und Geld. Ich kann mir aber vorstellen das die eigene Wracksuche mehr Spaß macht, ist halt wie sondeln

        Wenn Du so einen Bau mal in Angriff nehmen solltest, hoffe ich Du berichtest uns davon.

        Gruß
        René

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        • BOBO
          Heerführer


          • 04.07.2001
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          • Nokta SimpleX+

          #5
          Werde vermutlich mich nächstes Jahr damit auseinander setzen, wenn ich die Bauaufträge für Gradiometer abgearbeitet habe. Die Gradiometer gehen gerade wie "warme Semmeln".
          Bericht kommt aber dann.
          MfG BOBO

          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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          • Holli1195
            Lehnsmann


            • 06.09.2004
            • 32
            • Berlin
            • hat noch keinen !

            #6
            Die Auwertung...

            der Bilder und Signale erfordert große Erfahrung. Ich bezweifle, daß es zu Beginn möglich ist, z.B.ein Wrack auf Anhieb zu orten. Und ob die Erfahrung erworben werden kann, hängt von der Zeit ab. Wie oft kann man so ein Ding wirklich einsetzen?
            Ich hatte mal ein anderes Verfahren verfolgt: Ein (Punkt-)Sonar auf einem ferngesteuerten Floss mit GPS Ortung -> Tiefe messen und geogr. Punkt zuordnen -> See abfahren und Untergrundkarte hinterher im Rechner erzeugen.
            Scheiterte an zwei Sachen: (normales) GPS zu ungenau, Differenz-GPS zu aufwendig und selbst der einfache Tiefenmesser brachte mir Probleme. Im Prinzip kommt man über einen Industrieschwinger nicht herum. Selbstbau mit geringem mat. Aufwand ist mir nicht gelungen.

            Gruß Holger
            Die letzten Worte des Elektronikers: Was'n das für'n Draht?!

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            • BOBO
              Heerführer


              • 04.07.2001
              • 4421
              • Coburg
              • Nokta SimpleX+

              #7
              Industrieschwinger wäre für mich kein Problem. Das Problem mit dem GPS habe ich auch gerade beim Gradiometer.
              MfG BOBO

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