++Kleinst Uboote++

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  • U.R.
    Heerführer


    • 15.01.2006
    • 6487
    • Niedersachsen
    • der gesiebte Sinn ;-)

    #1

    ++Kleinst Uboote++

    Moin SDE`ler!

    Ab und an gehts hier ja auch um Uboote.
    Es gab derer ja die Monsun Uboote, die Atlantik Uboote, und die Küsten Uboote einschl. der Kleinst Uboote.
    Einige von Euch interessieren sich ja auch für diese Technik.

    Deshalb hier mal ein Hochinteressanter Film über die Kleinst Uboote.

    Viel Spass!



    Gruss U.R.
    Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!
  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5460
    • NRW
    • Akten

    #2
    In einem Artikel von Odkrywca geht es auch um eine Suche nach einem mini U-Boot. Es soll als Schulungs U-Boot in einem See in Pommern auf dem Grund liegen. Ein altes Bild beweist das es am See eine Marineschule gab...

    Ob es aber um solche U-Boote geht?
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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    • U.R.
      Heerführer


      • 15.01.2006
      • 6487
      • Niedersachsen
      • der gesiebte Sinn ;-)

      #3
      Moin Eisenknicker,
      kannst Du den Artikel hier mal "eingedeutscht" einstellen oder verlinken?


      Würde mich interessieren! Das Thema kleinst Uboote habe ich bis jetzt immer Stiefmütterlich behandelt.


      Irgendwo hier habe ich noch ein Büchlein mit dem Thema rumtauchen

      Muss wohl doch mal auf Suche gehen......
      Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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      • maffyn
        Banned
        • 19.09.2015
        • 341
        • sachsen

        #4
        hab grad ausfürhlich dank wikipedia ins thema abgetaucht;-))

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        • Eisenknicker
          Heerführer


          • 03.10.2015
          • 5460
          • NRW
          • Akten

          #5
          Naja, U.R. ich arbeite bereits an der Übersetzung aber es fehlt die Motivation, alles erinnert mich zu sehr an den Goldzug




          Die historischen Bilder dort sind nicht etwa belegt dort entstanden sondern einfach weil es zum Thema passt eingefügt worden. Es gibt als Hintergrund einfach nur eine Geschichte / Gerücht, dann ein altes Foto des heutigen Gymnasiums welches von 1939 stamm- da soll eine Fahne zu erkennen sein die eindeutig Kriegsmarine sein soll (relativ neue Erkenntnis) und an der Schule wurden Knöpfe der Kriegsmarine gefunden- aber keine der anderen Truppenteilen. Der See ist relativ groß und hat Tiefe bis zu 80 Metern.
          Sonaruntersuchungen geben immer wieder Hinweise, die sich aber immer wieder als Fischernetze oder alte Bäume etc. entpuppen.

          Die Fahne- ist das Kriegsmarine?




          PS. hier der erste Teil:

          Artikel übersetzt aus dem Magazin Odkrywca Nr 9 (212) September 2016
          Autor: Łukasz Orlicki

          Der See der Geheimnisse
          Das Rätsel der Kriegsmarineflagge


          Dank Hilfe von Passionisten, Institutionen, Behörden des Kreises Drawski und privaten Sponsoren
          werde fast wöchentlich Untersuchungen in dem See durchgeführt.
          Obwohl es als Suche der hypothetischen Anwesenheit der Deutschen Kriegsmarine begann, werden heute auch verschiedenen historische Geschichten die um den See und die nahe Umgebung gibt untersucht. Seit einigen Monaten – mit der Unterstürzung von der Taucherschule ANDAtek und Gralmarine – unseren dauerhaften Partnern im „nassen Geschäft“ nehmen wir an der Suche Teil.
          Was liegt tatsächlich auf dem Grund des Sees und wird es uns gelingen Spuren der Kriegsmarine zu finden?
          Es ist heute schwer zu sagen wer und wann das erste mal erwähnt hatte, dass es die Möglichkeit für die Existenz eines Schulungsortes der Kriegsmarine in Czaplinek gab. Wie üblich, gibt es bei solchen Geschichten keine Dokumente oder beglaubigte Aussagen.
          Zuletzt geändert von Eisenknicker; 21.01.2017, 22:42.
          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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          • U.R.
            Heerführer


            • 15.01.2006
            • 6487
            • Niedersachsen
            • der gesiebte Sinn ;-)

            #6
            Danke für deine Mühe!+

            Ja, ja, der Goldzug mich erinnert diese Uboot-Geschichte auch an das Thema und dem spektakulärem Ausgang!

            Frage: Wo liegt der See, wie heisst er, und wo steht das Haus?


            Gruß U.R.
            Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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            • Eisenknicker
              Heerführer


              • 03.10.2015
              • 5460
              • NRW
              • Akten

              #7
              Deutscher Name des Ortes ist Tempelburg dort ist auch das Gebäude. Der See heißt Dratzigsee (jetzt mal ungeprüft 1:1 weitergereicht). Es gab/gibt zwar Militaria Funde in diesem See- Deutscher Helm / Reste von Panzerfäusten... das ist zwar mehr wie bei der Sache mit dem Goldzug aber noch kein U-Boot
              Das aber an Binnenseen Marine Sachen gefunden worden sind ist kein Märchen. Es gibt ein See in Westpommern, da gab es Torpedo Werkstätten. Dort wurden Torpedotests vorgenommen. Die Sache wurde wirklich aufgeklärt.

              Die Geschichte übersetze ich aber trotzdem, hat interessante Facetten.
              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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              • Lucius
                Heerführer


                • 04.01.2005
                • 5778
                • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                • Viel zu viele

                #8
                Immerhin wurde schon ein Ruderboot gefunden. Und am Goldzug nichtmal eine Lore...

                DASS es das Uboot da gab, ist unbestritten, nur nicht, ob es abtransportiert, verschrottet oder wirklich versenkt (im Sinne von entsorgt) wurde.

                Tempelburg hab ich in durchwachsener Erinnerung, weil es dort außerhalb der Saison abends außer Pizza nichts zu Essen gibt. Meine Mitfahrer werden sich erinnern...
                Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                • U.R.
                  Heerführer


                  • 15.01.2006
                  • 6487
                  • Niedersachsen
                  • der gesiebte Sinn ;-)

                  #9
                  Danke an dem Eisenknicker für seine Mühe!

                  Moin Lucius,

                  Das Thema Uboot/Tempelburg/Marine geistert ja nun schon Jahre durchs Netz, nur gefunden hat man bisher noch nichts.

                  Deshalb hier meine Nachfrage.
                  Bei Geschichtsspuren.de wurde das Thema 2006 behandelt, und endete wie der berüchtigte Panzer im See.

                  Mein verstorbener Schwiegervater (aus Elbing)hatte einst diese kleinst Uboote in der Schichau-Werft(Danzig) zusammen geschweisst.

                  Leider habe ich aus Ihm nichts weiter darüber raus bekommen.

                  Bei der Suche auch noch auf diese Seite gestossen, evtl. ist es ja was für die eigene Recherche.



                  Gruß U.R.
                  Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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                  • Michael aus G
                    Heerführer

                    • 26.07.2000
                    • 2655
                    • Gera

                    #10
                    Zitat von Eisenknicker
                    In einem Artikel von Odkrywca geht es auch um eine Suche nach einem mini U-Boot. Es soll als Schulungs U-Boot in einem See in Pommern auf dem Grund liegen.
                    Es macht wenig Sinn in Süßwasser für eine Salzwasser Einsatz zu schulen.
                    Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

                    Kommentar

                    • Watzmann
                      Heerführer

                      • 26.11.2003
                      • 5014
                      • Großherzogtum Baden

                      #11
                      Zitat von Michael aus G
                      Es macht wenig Sinn in Süßwasser für eine Salzwasser Einsatz zu schulen.
                      Du bist in der Fahrschule ja auch nicht gleich auf die Autobahn gefahren.

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                      • Eisenknicker
                        Heerführer


                        • 03.10.2015
                        • 5460
                        • NRW
                        • Akten

                        #12
                        so hier der Rest des Artikels zu Suche in Tempelburg.

                        Natürlich ist die Fertigung oder Versuche von unterschiedlichen Typen von Waffen an Seen im Innland nichts neues.
                        Diese Art von Spurren hat man nach dem 2 WK an einiegen Wasserflächen verfolgt- mit verschiedenen Ergebnissen.

                        Als Beispiel am Schlawasee / Schlesiersee (Woiwodschaft Lebus) - wo trotz vieler Legenden und Erzählungen , ist bis heute nicht gelungen ist
                        ein Beweis, für Geheime Forschungsanstallt zu finden.
                        Im Gegensatz zum Madüsee im Westen der Pommerschen Seenplatte, dort hat mann keine bedenken, dass es dort Werkstätten für Torpedos gab.
                        Auf dem See selber hat mann Torpedotets durchgeführt. Am Rande gesagt, hat einer der Personen die bei der Aktion "Jezioro Tajemnic" mitmacht, Adam Brzuska,
                        als Taucher und Bombenentschärfer an der Hebung der von den Deutschen versenkten Torpedos in den 70er Jahren mitgearbeitet.
                        Im Beispiel von Tempelburg gibt es nur eine Privatnotiz die durch unseren langjährigen Freund Jerzy Januczkowicz (Vorstand der Tauchervereiniegung Rekin)
                        geschrieben hatte als er in den 70 er Jahren eine Suche durchführte. In der Notiz, besierend auf Interviews mit Einwohnern, hat er geschrieben, dass die Schule in Tempelburg eie Schullungsstätte
                        der deutschen Marine war. Die Schulungsteilehmer sollten unter anderem testen, üben bzw. Lernen die Handhabung von mini U-Booten.

                        Die nächste Recherche, die wir durgeführt haben mit dem Ziel herauszufinden ob in Tempelburg es eine Marineschule gab, ist nicht Erfolgreich gewesen.
                        In der präzisen Beschreibung von Schulungsorten der deutschen Kriegsmarine von B. Bölscher "Hitlers Marine im Landkriegseinsatz 1939-1945" wird Tempelburg nicht aufgezählt.
                        Natürlich kann es aber so was wie ein Erholungsheim, irgend wie ein Ort wo nur vereinzelte Kurse durchgeführt wurden- oder irgend eine nicht "Standart" Schule und deshalb nicht Aufgezählt in der Schrift.

                        Nichtsdestotrotz waren die Beweise, für Verbindung der Kriegsmarine mit dem Dratzigsee und der Schule in Tempelburg, schwach.
                        Ausser der Ortslegende und der Notiz von J. Januczkowich in der er die Quelle nicht nennt waren am Anfang nur Knöpfe. Genauer gesagt drei Knöpfe gefunden durch Mitarbeiter des Projekts auf dem Gelände des heutigen Gymnasiums
                        in Czaplinek/Tempelburg.Es sind die einziegen Andenken an den 2 Weltkrieg die an der Schule gefunden worden sind. Die Knöpfe gehören von verschiedenen Teilen der Uniform und "Ausrüstung" der Kriegsmarine.
                        Was interessant is, ist das an den selben Orten keine anden Knöpfe oder "Andenken" gefunden wurden -die in Verbindung z.B. des Herres stehen.

                        Anfang Juli (2016) fanden wir einen ersten greifbaren Beweis der zeigt, dass in der ganzen Geschichte ein körnchen Wahrheit steckt.
                        Der Beweis ist ein Foto eines privaten Sammlers aus den USA. Das Fote gehört zu einem Bestand von einiegen Fotos, aufgenommen in Tempelburg und am Dratzigsee -aufgenommen 1939.
                        Auf den Fotos sieht man unter anderem die deutschen Bewohner, Wehrmachtssoldaten die wahrscheinlich die Urlaubs- oder Dienstfreie-Zeit dort verbrachten, denn See und auf Ihm Segelboote. Eines von den Fotos zeigt ein Gebäude in Tempelburg
                        mit eiem Mast auf dem die Kriegsmarinefahen zu sehen ist!

                        Das Foto wurde Aufgenommen, wie es auf der Rückseite beschrieben ist,im Mai 1939. Was interessant erscheint , ist die Information des heutigen Direktors des Gymnasiums in Tempelburg und Teilnehmer an der Suche Robert Patrzynski. Das Gebäude soll genau 1939 durch die deutsche Armee übernohmen worden sein.
                        Das Foto ist also der erste hieb- und stichfester Beweis das es um die Kriegsmarine ging.

                        Unabhängig von diesem historichen Ermittlungen, läuft die Suche am Dratzigsee auf volltouren.
                        Welches Ziel haben sie? Entdeckung von historischen Spurren. Unabhängig ob es sich um deutsche mini U-Boote, Reste von Flugzeugelementen, versenkte Überbleibsel aus dem 2 WK oder altes vergessenes Segelboot geht.

                        Die Arbeitsmethode ist einfach. In der ersten Etappe, dank der Sonar Ergebnisse derAkademie Morskiej in Szczecin (Stettin) und der Apparatur von Michal Szszepanski aus Lodz, wurden verdächtige Punkte ausgesucht.
                        Plätze bei dennen auf dem Grund des Sees sich von Menschenhand geschaffenen Objekte befinden.Als zweitens werden die auf dem Sonar angezeigten Objekte Unterwasser geprüft um herauszufinden was die Formen erzeugt.
                        Im Moment, trotz das bis jetzt nur 20% des Sees gescannt wurde, wurden 200 Objekte gefunden! Bei jeden von Ihnen kann sich heraustellen das er Interessant ist und jeder muss geprüft werden.
                        Mit sicherheit gehört das Auswerfen der Boje für den geplanten Tauchgang zu den aufregenden Momenten. Bis zu dem Moment als der Taucher an dem Seil runter geht um mit eigenen Augen zu sehen was die Form auf dem Sonar verursacht.
                        In mitten einieger, durch das Sonar bestimmten Punkte, mit Erfolgsausehenden Konturen, waren Bilder die duch reguläre Formen an Torpedos oder verenkte Booteerinnerten.
                        Der Tauchgang wird immer durch zwei erfahrene Taucher der Tauchschule ANDAtek durchgeführt. In den meisten Fällen, wie es sich herausgestellt hatte, sind die "geheimen" Objekte Baustümpfe, oder in phantastisch liegenden Formen -alte Fischernetze.
                        Es liegen aussergewöhnlich viele Fischernetze auf dem Grund. Vieleicht sind das die Andenken an den sogenannten "Krieg der WIlderer". Diese Gruppen haben sich vor vielen Jahren als Konkurenten angesehen und sich gegenseitig die Netze und Boote versenkt.
                        Aber nicht alle vom Sonar erzeugten Bilder waren alte Netzt. Im westlichen Teil der Bucht wurde ein Ruderboot gefunden, seine Bauart erinnert an ein Vorkriegsmodel der hier benutzten Boote.
                        Die Farbe und Reste der Kennzeichnung weisen drauf hin das es noch lange nach dem Krieg benutzt wurde.Es ist jedoch nicht gelungen denn Besitzer zu ermitteln oder die Umstände der Versenkung zu erkennen.
                        In der nähe einer der Inseln ist jedoch gelungen ein Einbaum zu finden. Es kann aus den Zeiten stammen als die Tempelritter hier ihren Sitz hatten. Es werden separate Archeologische Untersuchungen durchgeführt.
                        Jedoch die ersten Funde die sicher mit 2 Weltkrieg verbunden sind, wurden näher von Tempelburg lokalisiert. Jerzy Sadoski konnte überreste von Panzerfäusten. Ein Teil dieser wurde durch Taucher (Feuerwerker) von Diver Service geborgen.
                        Aktion "Jezioro Tajemnic" dauert an.
                        „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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                        • U.R.
                          Heerführer


                          • 15.01.2006
                          • 6487
                          • Niedersachsen
                          • der gesiebte Sinn ;-)

                          #13
                          Fast verpasst


                          Danke für die Ausführung!+

                          Gruss U.R.
                          Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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                          • Eisenknicker
                            Heerführer


                            • 03.10.2015
                            • 5460
                            • NRW
                            • Akten

                            #14
                            U.R. ich verlinke mal einen neuen Beitrag von dir hier. Es gibt laut der Liste in deinem Link zwei Standorte in "Deutschland" für die Marder. Das SW Bild was ich im Kopf habe (muss ich jetzt aber echt suchen das Heft!) aus Odkrywca könnte dazu passen- währe dann evtl. tatsächlich dieser See.


                            https://de.wikipedia.org/wiki/Marder_(bemannter_Torpedo)




                            Zuletzt geändert von Eisenknicker; 20.04.2019, 23:19.
                            „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                            Kommentar

                            • U.R.
                              Heerführer


                              • 15.01.2006
                              • 6487
                              • Niedersachsen
                              • der gesiebte Sinn ;-)

                              #15
                              Moin,
                              ich sehe du bist immer noch hart dran am Thema!

                              +
                              Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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