Gehört´s zu Bergbau?

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  • Ralf
    Banned
    • 09.03.2001
    • 2915
    • Essen/Ruhrgebiet

    #1

    Gehört´s zu Bergbau?

    Ist beigefügtes üblich zur Lüftung im Bergbau??
    Angehängte Dateien
  • Azidos
    Bürger

    • 20.04.2001
    • 147
    • Jena

    #2
    ein bisschen zu mikrig, gelle

    also eher ein "nein" auf deine frage.

    Kommentar

    • Bofu
      Landesfürst

      • 26.03.2003
      • 726
      • Schleswig-Holstein
      • Tesoro Cibola mit großer DD, C.scope CS1MX

      #3
      So ein Teil habe ich schon mal bei uns in einer ehemaligen Kieskuhle gesehen!

      Gruß Jörn
      Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt!

      Kommentar

      • Hajo
        Heerführer

        • 29.09.2003
        • 3112
        • NRW
        • C-Scope 1220 B

        #4
        sieht mir eher

        nach einem Entlüftungsrohr für einen Tank aus!oder einer Kaverne etc.
        Uli
        Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....

        Kommentar

        • Ralf
          Banned
          • 09.03.2001
          • 2915
          • Essen/Ruhrgebiet

          #5
          Bin ja auch der Meinung, das son Piepenröhrchen nix dolles sein kann.

          Paßt aber irgendwie nicht dorthin... da ist sonst nix, ein Haus ist so 100m weg

          Kommentar

          • omegateam
            Bürger

            • 28.02.2001
            • 135
            • Sachsen-Anhalt (Naumburg)
            • Verschiedenes zur Hohlraumortung

            #6
            quellfassung

            oder brunnen / wasserbehälter ???
            Sieht für mich wie teil einer wasserversorgungsanlage aus.
            Glück Auf
            OMEGATEAM

            Kommentar

            • HarryG († 2009)
              Moderator

              Heerführer

              • 10.12.2000
              • 2566
              • Bad Sachsa, Niedersachsen (Südharz)
              • Meine Augen

              #7
              Tippe auch auf eine Entlüftung einer Wasserversorgungsanlage.

              Harry
              Glück Auf!
              Harry

              Nur die Harten kommen in den Garten!
              Und ich bin der Gärtner

              Harry hat uns am 4.2.2009
              nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
              In stillem Gedenken,
              das SDE-Team

              Kommentar

              • jlandgr
                Landesfürst

                • 06.09.2002
                • 992
                • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
                • Archivsuche, Detektor=Augen

                #8
                Original geschrieben von Ralf
                ein Haus ist so 100m weg
                Belüftung einer dazugehörenden Sickergrube (falls kein Anschluß an die Kanalisation vorhanden ist) ?

                Kommentar

                • Jarl

                  #9
                  Bergbau?

                  Hallo zusammen,
                  habe ich im Bergbau noch nie gesehen, als Entlüftung einer Wasserversorgungsanlage aber schon öffter. Auch die Positon in einer Hangmulde würde gut passen.

                  Ansonsten Glück Auf
                  se

                  Kommentar

                  • sepp
                    Ritter

                    • 13.09.2002
                    • 416
                    • Hagen-Haspe

                    #10
                    ich würde auch auf einen wasserbehälter tippen.
                    protegohauben sind in der regel größer und rot!
                    beetpott.de

                    Kommentar

                    • geomueller
                      Einwanderer

                      • 01.12.2003
                      • 3
                      • Werdau

                      #11
                      Es dürfte sich um ein sogenanntes Grundwasserbeobachtungsrohr (GWBR) handeln. Bis in die 60iger Jahre wurden diese einfachen meist 2 Zoll Stahlrohe verwendet um den Grundwasserstand messen zu können. Das Rohr wurde mittels Bohrung installiert und ist am unteren Ende, teilweise auch über mehrere Meter, perforiert damit das Wasser eindringen kann. Am oberen Ende ist diese Kappe aufgeschraubt (müßte also abzudrehen gehen).

                      Jürgen
                      JüMü

                      Kommentar

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