Wir haben es gerochen, dass diesmal etwas anders als sonst sein musste bei unserer heutigen kleinen Exkursion nach Unter Tage. Als das Ende des Stollens erreicht war, haben wir ihm gegenüber gestanden, Auge in Auge mit einem dicken, fetten Fuchs 
Der konnte nicht weg und kam uns ein Stück entgegen, blieb aber letzlich mitten im Stollen sitzen. Keine Ahnung, was zu tun gewesen wäre, wenn er auf seinem Hausrecht bestanden hätte...
Ein Foto von der Begegnung ist nur halbwegs gelungen, dafür ist er noch zu weit entfernt gewesen (ca. 5 Meter). Es hat sich leider niemand gefunden, der mit der Kamera wegen eines Portraitbildes näher an ihn heran gehen wollte
Wir haben uns dann zurück gezogen, um ihn in seinem Zuhause nicht unnötig zu stören.
Gruß, Hartmut

Der konnte nicht weg und kam uns ein Stück entgegen, blieb aber letzlich mitten im Stollen sitzen. Keine Ahnung, was zu tun gewesen wäre, wenn er auf seinem Hausrecht bestanden hätte...
Ein Foto von der Begegnung ist nur halbwegs gelungen, dafür ist er noch zu weit entfernt gewesen (ca. 5 Meter). Es hat sich leider niemand gefunden, der mit der Kamera wegen eines Portraitbildes näher an ihn heran gehen wollte

Wir haben uns dann zurück gezogen, um ihn in seinem Zuhause nicht unnötig zu stören.
Gruß, Hartmut




Ich lach mich scheckig

, wie auch für unseren Schrecken, auf einmal einen weiteren Schwarz- oder sagen wir besser, Rotpelz-Befahrer tief im Berge anzutreffen. Da fallen einem sofort Begriffe wie "Beißen" und "Tollwut" ein, also etwas, was es normalerweise unter Befahrern nicht geben sollte 




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