wegen der entsorgten bzw. verbuddelten autos: ich kann mich an einen alten artikel in der markt oder motor klassik erinnern (muss so ende der 80er gewesen sein), da wurde ein alter entwässerungsgraben im norddeutschen ausgebuddelt. gefunden wurden dort 170er benz, brezel, hanomag......
hatte wohl ein bauer dort entsorgt. wenns damals möglich war das auszugraben, dann sollte das doch heutzutage auch gehen. allein wegen dem umweltschutz.
je nach bodenbeschaffenheit könnte da noch einiges zu retten sein. ich kann mich an einen bericht über ein kettenkrad aus nem bombentrichter erinnern, da war sogar noch sprit im tank, und die ledersitzbezüge mussten bloß nachgenäht werden. die laufrollen fanden sich am milchwagen eines örtlichen bauern.........
mfg,
blAcky
Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.
Hier zeige ich einige Objekte an der Ruhr bei Essen, rund um den Baldeneysee:
Die zwei ersten Bilder sind die sogenannten OT-Stollen.
Mußt Du den Hang hochgucken, dann siehste den Verlauf der Stollen.
Also nicht zugänglich.
Bild drei ist auf nem Grundstück eines Kumpels....geht der Bach durch und dann in den See....
Bild vier ist Zeche Carl-Funke.....war ich vor vielen Jahren bereits drin...sind schöne große Hallen dort drin...
hast du denn sonst eine Idee, was es sein könnte? Die Richtung ist definitiv etwas merkwürdig. Ich dachte bislang immer, es wäre das hier:
Bevor wir nun am Bahnübergang links ab zum Baldeneysee gehen, erkennen wir rechts, neben der Straße, das vermauerte Stollenmundloch der Zeche RICHRADT (13). Der Stollen führt zum Schacht Dreckbank (s.o.) und von da weiter bis zur "Hammer Straße" (1867/1900). Ein Stück weiter, am Bahngleis, steht ein Unterstand, der im 2. Weltkrieg den Lokführern als Schutz vor Tieffliegerangriffen diente
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