Woraus sind Grubenholzstempel ?

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  • Wigbold
    Heerführer

    • 25.11.2000
    • 3670
    • 76829 Landau / Pfalz
    • OGF - L + W

    #1

    Woraus sind Grubenholzstempel ?

    Aus Holz.

    Ja, gut.

    Aber welche Holzsorte ?

    Wenn ich mir anschaue, in welchem Alter die Dinger noch stabil sind, trotz Druck, Pilzen, Feuchtigkeit etc, wundere ich mich doch manchmal...

    Welches Holz wurde da verwendet ? Und wurde es irgendwie konserviert ?

    Sichfragenderweise, Wigbold
    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

    Mark Twain



    ... weiter neue Wege gehen !
  • Tarzan
    Ritter


    • 03.02.2004
    • 328
    • Bühl BW
    • Auge, Nase, Ohr...

    #2
    Moin Wigbold!
    Diese wurden aus Kiefern/Tannenholz gefertigt, da sie etwas nachgeben, bei zu grossem Druck und somit den Bergleuten durch stärkeres knarren anzeigten, wenn sie sich in Sicherheit bringen mussten.Hartholz hat leider diese Eigenschaften nicht und bricht ohne zu knarren. Hoffe Dir etwas damit weiter geholfen zu haben. Beste Grüsse und weiterhin gut Fund und Glück Auf.
    MfG Matthias
    seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich Tiere

    Gott schuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war. Auf weitere Versuche hat er verzichtet! Mark Twain

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    • kapl
      Landesfürst

      • 30.08.2002
      • 719
      • NRW. Ruhrstadt Essen. Kulturhaupstadt 2010

      #3
      Fichte spricht, Eisen bricht

      Fichtenholz ist extrem langfasrig, daher das Knarren.
      Zuletzt geändert von kapl; 16.01.2006, 16:50.
      (vorerst) nur noch lesend. Schreibend? Woanders! Wo? pn!

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      • Wigbold
        Heerführer

        • 25.11.2000
        • 3670
        • 76829 Landau / Pfalz
        • OGF - L + W

        #4
        Zitat von Tarzan
        Moin Wigbold!
        Diese wurden aus Kiefern/Tannenholz gefertigt, ...
        MfG Matthias
        Wahnsinn ! Exakt DARAUF hätte ich NICHT getippt, da ich Festigkeitsbedenken gehabt hätte...

        Irgendwie hätte ich da eher zu deutscher oder englischer Eiche tendiert.

        Man lernt doch immer wieder dazu, danke.

        Erstaunterweise, Wigbold
        Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
        Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

        Mark Twain



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        • Tarzan
          Ritter


          • 03.02.2004
          • 328
          • Bühl BW
          • Auge, Nase, Ohr...

          #5
          ...oder einfach nur eine Mail an mich schicken, da ich ja hier nicht städig drin bin, beschäftige mich seit der Kindheit mit dem Altbergbau, weil da einst 2 meiner Urgrossväter unter Tage waren, einer davon ist sogar leider als Hauer ertrunken, als er auf einen schon längst gefluteten Stollen stiss in 90m Tiefe. Ich weiss sehr viel, aber auch nicht alles, aber dafür gibts hier ja genug gute Experten aus dem Harz , die auch gern weiter helfen.
          MfG Matthias
          seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich Tiere

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          • Deistergeist
            Moderator

            • 24.11.2002
            • 19529
            • Barsinghausen am Deister

            #6
            Konserviert wurde übrigens auch, und nicht zu knapp. Aber bevor ich jetzt meine Literatur wälze, auf der Suche nach den genauen Bezeichnungen der Flüssigkeiten, lasse ich die Harzer ran. Oder den Kollegen Kapl.

            Glückauf! Mittelgebirgsgeist
            "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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            • basti
              Landesfürst


              • 19.07.2004
              • 697
              • ruhrgebiet mitte

              #7
              Kann es sein das auch die Stempel damals wie die Eisenbahnschwellen in Teer getaucht wurden?

              Die Schwellen halten ja auch ewig naja da ist es Eichen oder Bogossiholz.


              Gruss Basti

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              • Schlepper
                Bürger


                • 10.06.2005
                • 175
                • Schaumburger Land
                • Deistergeist

                #8
                Der Feggendorfer Stollen war mit Eichenbalken ausgezimmert!!! Reste davon sind heute noch zu sehen, dass war eine Auflage von der Bergbehörde siehe Foto. Normalerweise hat man aber Nadelhölzer verwendet, da sie warnen, dass heißt sie knacken vor dem Zerbrechen.
                Konserviert hat man früher oft mit Metallsulphatlösungen.

                Glückauf

                Peter
                Angehängte Dateien
                Der Hater vom Dienst

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                • kerby
                  Geselle

                  • 09.10.2003
                  • 50
                  • Thüringen

                  #9
                  Kapl hat 100% recht !
                  Fichtenstämme wurden verwendet !
                  Beim Teilsohlen -oder auch Scheibenbruchbau hat man ganz genau gehört wenn die Bruchmassen über einem arbeiten .Ein Bruch hat sich mit längerem Knacken der Kappe angedeutet , so dass man genügend zeit hatte sich in Sicherheit zu bringen .
                  Da ich ja hier noch schreibe ist also auch alles gut gegangen
                  Zum tauchen der Stempel in Teer : kenne ich nicht und halte ich auch für unzweckmäßig .
                  Unser Grubenholz wurde imprägniert , zumindest durchliefen die Stempel und Kappen ein solches Bad . Sie schimmerten dann leich grünlich .

                  Glück Auf
                  Zuletzt geändert von kerby; 17.01.2006, 07:37.
                  Sapere Aude

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                  • Wigbold
                    Heerführer

                    • 25.11.2000
                    • 3670
                    • 76829 Landau / Pfalz
                    • OGF - L + W

                    #10
                    Zitat von kerby
                    Sie schimmerten dann leich grünlich .

                    Glück Auf
                    Das hört sich nach dem selben Stoff an, mit dem wohl auch die Dachlatten im Baumarkt imprägniert sind.

                    Da aber Fichte sicherlich nicht so stabil wie Eiche ist, müssen die wohl für die waagrechte Schalung bei nachrutschenden Material ganz schön dicke Bohlen verwendet haben, vermute ich mal.

                    Wie auch immer die Fachausdrücke dafür sind, keine Ahnung.

                    In Luisental hab ich mal einen Hobbystollen gesehen, bei dem 4 cm dicke Baudielen durch den Druck des darüber liegenden Sandes einfach mittig durchgebrochen waren, das hat mich schon beeindruckt !
                    Ich glaub, da gab es mal Bilder im Forum, wenn ich mich recht erinnere.
                    Wenn man bedenkt, was solch eine Bohle aushält, scheinen da ganz schöne Gewichte drauf zu drücken....

                    Überzeugterweise, Wigbold
                    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                    Mark Twain



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                    • kapl
                      Landesfürst

                      • 30.08.2002
                      • 719
                      • NRW. Ruhrstadt Essen. Kulturhaupstadt 2010

                      #11
                      Im Agricola kann ich darüber nichts finden. Soll aber nichts heissen. Ich denke mal es war in jeder Zeit und Region anders. Es gibt überall verschiedene Faktoren die das Holz beeinflussen. Andere Wetterverhältnise (einziehende Wetter in den Grubenbau) usw...

                      Damit hier aber keiner "dumm" stirbt anbei ein Kommentar aus:
                      Handbuch für den Erzbergbau. Berlin (Ost) 1954. Band 1 Abschnitt V. Doz. Kand. der techn. Wissenschaften A.M. Aljamski. Seite 311 ff

                      Da habe ich ganz schön lange getippt
                      (Dort auch Angaben zur Stempelfestigkeit, Tabellen, usw...)

                      GA
                      kapl

                      f) Lebensdauer des Holzes in der Grube

                      Die Lebensdauer des Holzes als Ausbaumaterial hängt von der Art und Qualität des Holzes, von den Bedingungen der Bewetterung der Grubenbaue, von der Temperatur und Feuchtigkeit der Wetter sowie von der Zusammensetzung der Grubenwasser und der mineralogischen Zusammensetzung der Gesteinsarten ab. Die Lebensdauer des Holzes in der Grube wird durch Befall mit holzzerstörenden Pilzen und Bakterien (Fäulnis) gemindert.

                      g) Erhöhung der Lebensdauer des Grubenholzes

                      Um die Lebensdauer des Holzes zu erhöhen, verwendet man als vorbeugendes Mittel gegen Fäulnis das Austrocknen, Auswässern, Ausdämpfen, Abkohlen sowie das Tränken des Holzes mit Holzschutzmitteln, das die Entwicklung der das Holz zerstörenden Pilze verhindert. Im Bergbau werden zur Zeit nur zwei Methoden angewendet: das Austrocknen an der frischen Luft und das Tränken mit Holzschutzmitteln. 1944 wurde vom Wissenschaftlichen Makijewski-Forschungsinstitut (MaKHMM) eine neue Konservierungsmethode des im Bergbau verwendeten Holzes mittels Chlorpikrin erarbeitet. Die industriellen Versuche dieser Methode im Don-bass zeigten gute Ergebnisse.

                      Das Austrocknen an der frischen Luft wird entweder am Holzeinschlagsort oder auf dem Holzplatz der Schachtanlage durchgeführt. Das intensivste Trocknen erfolgt in den ersten sechs Monaten nach dem Holzeinschlag. Den Mindestfeuchtigkeitsgehalt erreicht man nach l bis P/2 Jahren. Das Tränken mit Holzschutzmitteln wird für das zum Ausbau der Haupt- und Vorrichtungsbaue mit großer Lebensdauer (Hauptstrecken, benachbarte Baue, Kammern und in einzelnen Fällen für Förderstrecken, Wetterstrecken u. a. m.) bestimmte Holz angewendet. Die Lebensdauer der getränkten Hölzer hängt ab vom Holzschutzmittel, vom Tränk verfahren, von der Holzqualität und von den Verhältnissen in der Grube. Nach sehr vorsichtigen Berechnungen kann man annehmen, daß das Tränken mit Holzschutzmitteln die Lebensdauer der Hölzer um das Drei- bis Fünffache erhöht.

                      Die an das Holzschutzmittel gestellten Grundforderungen sind:

                      a) Giftigkeit für die holzzerstörenden Pilze;

                      b) schwaches Auslaugen aus dem getränkten Holz;

                      c) keine Korrosionswirkung auf Metalle;

                      d) kein unangenehmer Geruch, damit die Grubenatmosphäre nicht verschlechtert wird;

                      e) Fehlen von gesundheitsschädigenden Gasen oder staubartigen Teilchen;

                      f) die Brennbarkeit des Holzes darf nicht erhöht und im Falle eines Brandes kein dichter Kauch oder giftige sowie ätzende Gase entwickelt werden;

                      g) es muß leicht zu beschaffen und billig sein.

                      Es gibt viele Sorten (mehrere hundert) von Holzschutzmitteln, die zum Tränken des Holzes Verwendung finden, aber nur einige entsprechen den Anforderungen des Bergbaus. Zur Konservierung von Grubenholz kann man zur Zeit als die gebräuchlichsten bezeichnen:

                      1. Fluornatrium (NaF);

                      2. kieselsaures Fluornatrium (Na2SiF6);

                      3. Zinkchlorid (ZnCla).



                      Bei Auswahl des Holzes sind die Eigenschaften des angewandten Holzschutzmittels, wie folgt zu berücksichtigen

                      314

                      Werkstoffe zum Grubenausbau i

                      1. Fluornatrium verhindert das Ansetzen von Holzzerstörern, saugt sich schnell'' in das Holz ein, laugt relativ schwach aus, übt keinerlei schädlichen Einfluß auf Metalle aus, verbessert die mechanischen Eigenschaften des Holzes, ist geruchlos '. und vergiftet die Wetter nicht.

                      2. Kieselsaures Fluornatrium kommt in seinen Eigenschaften dem Fluornatrium gleich. Es ist widerstandsfähig gegen Auslaugen, nicht brennbar, verfliegt nicht und]' verhindert das Ansetzen von Holzzerstörern. Sein Nachteil besteht in schlechter! Wasserlöslichkeit, die den Tränkvorgang sehr kompliziert macht.

                      3. Zinkchlorid kommt in bezug auf seine schützende Wirkung nicht dem Fluor-I natrium gleich, es ist sehr leicht aus dem Holz auszulaugen und korrodiert Metalle.! Der letzte Umstand erfordert, daß das Kabelnetz und die Bohrleitungen so auf-1 gehängt werden müssen, daß ein unmittelbarer Kontakt mit dem imprägnierten | Holz nicht möglich ist, andernfalls sind die Berührungsstellen mit Teer zu be-| streichen.

                      h) Das Konservieren des Grubenholzes mit gasförmigem Chlorpikrin

                      Versuche des MauKHM haben die Zweckmäßigkeit der Anwendung von Chlorpikrin zur Konservierung des Grubenholzes bewiesen. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine Einfachheit und Billigkeit aus sowie durch die Möglichkeit, in kurzer Zeit größere Grubenholzmengen zu tränken.



                      Die Methode besteht im Einpumpen der mit Luft gemischten angewärmten Chlor-pikrindämpfe in die hermetisch abgeschlossenen Grubenbaue. Einige Stunden nach dem Einpumpen dieser Mischung (12 bis 15 Stunden) wird die Gasabsaugung aus den Grubenbauen durchgeführt. Bild 113 zeigt das Schema einer Vorrichtung zum Verdampfen des Chlorpikrins nach MaKHMM. Diese Vorrichtung wurde an der Oberfläche, an der Rasenhängebank, anläßlich eines Versuches mit Chlorpikrin den Holzausbau der Grube „Gruskaja-Naklonnaja" im Revier „Make jew Ugol" zu behandeln, aufgebaut. Die Konzentration der Chlorpikrindämpfe wurde bis 48 g/m3 Luft getrieben. Der Verbrauch an flüssigem Holzschutzmittel betrug 4,62 l für 100 m3 des Grubenbauvolumens. Hierbei wurde das Chlorpikrin (OCT 129) verwendet. Die Zeit für die Vergasung der Grubenbaue betrug 12 Stunden und die für die Gasabsaugung 20 Stunden. Die Chlorpikrinisierung nimmt weniger Zeit in Anspruch als das Konservieren mit flüssigen Holzschutzmitteln.
                      Zuletzt geändert von kapl; 17.01.2006, 09:48.
                      (vorerst) nur noch lesend. Schreibend? Woanders! Wo? pn!

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                      • kerby
                        Geselle

                        • 09.10.2003
                        • 50
                        • Thüringen

                        #12
                        @ Wigbold

                        der Durchmesser der Stempel bertug ca. 25-30 cm
                        der Durchmesser der Kappe 30 cm oder ein wenig mehr

                        Wenn die Kappe gebrochen war wurde unmittelbar daneben ein sogenannter E-bau ( Ersatzbau ) gestellt um den Firstdruck einigermaßen abzufangen .
                        Für jemanden der sich nicht mit dem Bergbau auskennt , kann ich mir vorstellen , ist es recht schwer zu verstehen . Besser ist es , wenn man es sieht .

                        Glück Auf
                        Sapere Aude

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                        • Deistergeist
                          Moderator

                          • 24.11.2002
                          • 19529
                          • Barsinghausen am Deister

                          #13
                          Moin!

                          Das beste Holz ist die Akazie oder Robinie. Dann kommt die Eiche. Buche ist ungeeignet, da sie nicht spricht vor dem Bruch, und stark zum Faulen neigt.
                          Auch die Lärche liefert ein sehr gutes Holz, allerdings teurer als Kiefer oder Fichte. Die Tanne ist weniger geeignet.

                          Holzschutzmittel:
                          -Teeröl
                          -Dinitrophenol, Chromsalze und Flournatrium(Glückauf-Basilit-extra-U)
                          Weniger geeignet:
                          -Eisenvitriol
                          -Stein und Kalisalze
                          -Quecksilberchlorid
                          -Zinkchlorid
                          Schutz gegen Feuer bietet das Wolmansche "Minolith".

                          Quelle: C. H. Fritzsche BERGBAUKUNDE Zweiter Band, Ausgabe von 1942

                          Glückauf!
                          "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                          • robsteph
                            Einwanderer


                            • 26.08.2005
                            • 4
                            • Immendingen - Hattingen, Baden - Württemberg

                            #14
                            alle Hölzer, bis auf...

                            Hallo,

                            grundsätzlich konnten auch Harthölzer, wie Buche, Eiche etc. verwendet
                            werden.
                            Das war regional verschieden, je nach dort wachsender Hauptholzart(en).

                            Es gibt nur eine Holzart die absolut verboten ist, und zwar die Weihmutskiefer.
                            Diese ist keine sog. Warnholzart, also nichts mit knacken oder knarren.

                            Die Weihmutskiefer bricht vollkommen lautlos auf einen Schlag.

                            In meiner Lehrzeit als Forstwirt haben wir manchmal noch kleinere Lose
                            Grubenholzstempel hergestellt, aber nur auf direkte Bestellung.

                            Und da wurden verschiedene Holzarten angefordert, vom Hart- bis zu
                            Weichhölzern

                            Gruß

                            Robert

                            Kommentar

                            • robsteph
                              Einwanderer


                              • 26.08.2005
                              • 4
                              • Immendingen - Hattingen, Baden - Württemberg

                              #15
                              Hallo,

                              "Buche ist ungeeignet, da sie nicht spricht vor dem Bruch, und stark zum Faulen neigt."

                              Klingt ja interessant was der Herr in seinem Lehrbuch schreibt.
                              Also die Buchenstücke die mir beim Holzeinschlag manchmal um die Ohren
                              flogen haben vor dem Brechen ziemlich laut gesprochen.

                              Aber so steht es wohl geschrieben.

                              Seltsam, seltsam.

                              Gruß

                              Robert

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