Moin!
Die Asse bei Wolfenbüttel, ein stillgelegtes Salzbergwerk. Schwach und mittelradioaktiver Abfall wurde hier eingelagert.
Seit 16 Jahren dringt Salzlauge in die Anlage ein, wie schon zuvor bei der benachbarten Anlage Asse 1. Doch die Gesellschaft für Strahlenforschung sah keine Gefahr...
Jetzt betragen die Laugenzuflüsse 12, 5 Kubikmeter pro Tag. Sollte es plötzlich mehr werden, könnte die Grube absaufen. Die Fässer würden durchrosten oder sind schon beschädigt...der Atommüll würde ins Grundwasser geraten. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Quelle: Deister Leine Zeitung vom 02. 09. 06
Wenn ich dann von "sicheren" Endlagern für stark radioaktive Abfälle höre...
Glückauf!
Die Asse bei Wolfenbüttel, ein stillgelegtes Salzbergwerk. Schwach und mittelradioaktiver Abfall wurde hier eingelagert.
Seit 16 Jahren dringt Salzlauge in die Anlage ein, wie schon zuvor bei der benachbarten Anlage Asse 1. Doch die Gesellschaft für Strahlenforschung sah keine Gefahr...
Jetzt betragen die Laugenzuflüsse 12, 5 Kubikmeter pro Tag. Sollte es plötzlich mehr werden, könnte die Grube absaufen. Die Fässer würden durchrosten oder sind schon beschädigt...der Atommüll würde ins Grundwasser geraten. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Quelle: Deister Leine Zeitung vom 02. 09. 06
Wenn ich dann von "sicheren" Endlagern für stark radioaktive Abfälle höre...
Glückauf!


Gruß andreas



Und warum "tiefere Teile des Bergwerks" weniger gefährdet sein sollen, das verstehe ich auch nicht-bei mir läuft das Wasser immer noch nach UNTEN.
Was wird da noch auftauchen, eventuell Altöl aus der Staatskarosse vom Bundeskanzler?
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