Ich will euch den Bergbau in und um Bad Lauterberg etwas näherbringen.
Die Bilder sind Überbleibsel des einst blühenden Bergbaus dieser Region.
Die Bilder sind von der Grube Kupferrose, Scholmzeche (Heute ein Besucherbergwerk) und Aufrichtigkeit.
Die Grube Aufrichtigkeit ist nach Honemann schon vor 1686 in Betrieb gewesen. Sie ist auf die Gewinnung von Kupfererzen verliehen worden.
Calvör nimmt an, dass der Gang, auf dem westlich Lauterberg im Luttertal die reiche "Kupferrose" baute, auch mit dem östlich von Lauterberg gelegenen "Aufrichtigkeit" identisch ist.
Die Gruben Aufrichtigkeit, Luise-Christiane und Kupferrose waren mit die reichsten Kupfererzgruben des Harzes, (Neben dem Rammelsberg und den Kupferschieferflötz bei Mansfeld) und wohl von ganz Deutschland.
Der dazugehörende Schacht am Kirchberg war 1715 57 Lachter tief. und der Gang in demselben mit Sandgebirge (aufgelöste Schwerspatmasse) 6 Lachter mächtig ausgefüllt.
Die Grube kam zum Erliegen, weil die Wasserzuflüsse in den Grubenbauen nicht mehr gesumpft werden konnten.
Quellennachweis:
Conrad Blömecke "Über die Erzlagerstätten des Harzes und die Geschichte des auf demselben geführten Bergbaus." Wien 1885
Honemann "Altertümer des Harzes"
Stadtarchiv Bad Lauterberg
Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld
Calvörs Historische Nachrichten
Bilder Privatarchiv HarryG
Die Bilder sind Überbleibsel des einst blühenden Bergbaus dieser Region.
Die Bilder sind von der Grube Kupferrose, Scholmzeche (Heute ein Besucherbergwerk) und Aufrichtigkeit.
Die Grube Aufrichtigkeit ist nach Honemann schon vor 1686 in Betrieb gewesen. Sie ist auf die Gewinnung von Kupfererzen verliehen worden.
Calvör nimmt an, dass der Gang, auf dem westlich Lauterberg im Luttertal die reiche "Kupferrose" baute, auch mit dem östlich von Lauterberg gelegenen "Aufrichtigkeit" identisch ist.
Die Gruben Aufrichtigkeit, Luise-Christiane und Kupferrose waren mit die reichsten Kupfererzgruben des Harzes, (Neben dem Rammelsberg und den Kupferschieferflötz bei Mansfeld) und wohl von ganz Deutschland.
Der dazugehörende Schacht am Kirchberg war 1715 57 Lachter tief. und der Gang in demselben mit Sandgebirge (aufgelöste Schwerspatmasse) 6 Lachter mächtig ausgefüllt.
Die Grube kam zum Erliegen, weil die Wasserzuflüsse in den Grubenbauen nicht mehr gesumpft werden konnten.
Quellennachweis:
Conrad Blömecke "Über die Erzlagerstätten des Harzes und die Geschichte des auf demselben geführten Bergbaus." Wien 1885
Honemann "Altertümer des Harzes"
Stadtarchiv Bad Lauterberg
Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld
Calvörs Historische Nachrichten
Bilder Privatarchiv HarryG
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