Hallo ihr lieben,
In diesen Tread geht es um die Silberbergwerke nahe meinem Heimatdorf.
Es gibt mehrere hier in der region.
Abgebaut wurde dort seit ca. 1100 bis ca.1914
Am 1.August 1167 schenkte kaiser Barbarossa seinem Reichskanzler Rainhald von Dassel das "Eigen von Eckenhagen" mit all seinen Erz und Silbergruben.
Ab diesem Zeitpunkt wurde unermüdlich Erz und Silber abgebaut.
die Bekanntesten Gruben hier waren:
- Grube Wächter
- Grube Wildberg/Dorner Gang
Finanziert worden sein soll der Bau des Kölner Doms durch das Geld was hier durch den Abbau von Silber geschah.
Zu sehen gibt es heutzutage noch sehr viele Abraumhalden, Pingen und auch noch alte Landwehren. Die Stollen ansich sind auch noch teilweise erhalten.
Funde in letzter Zeit waren u.a alte Wassereimer aus Leder, Bergwerkswerkzeug und sehr alte Lamen (öllampen??)
Unser Geschichtsverein schreibt dazu:
"Die im Gelände erhaltenen Bergbauspuren und die Erkenntnisse bei vergleichbaren Objekten lassen erwarten: wesentliche Teile der alten Schacht und Stollenausbauten sind sogar heute noch untertägig erhalten..."
Falsch Münzerei:
Es wurde ohne das recht einer Münzprägung Silbermünzen geprägt womit die leute hier in der Gegend mit Geld versorgt wurden.
Diese Münzen sahen denen die es zu der Zeit in Köln gab sehr ähnlich.
Als dieses "aufflog" wurde es gestattet Müzen legal zu Prägen aber die Münzstätte wurde nach Wipperfürth verlegt.
Diese Münze die jetzt ja legal war zeigte das Bild einer Dreischiffigen Kirche mit einem Doppelgeschwänten, rechtsgewanten Löwen.
Nach der Schlacht von Worringen wurde die Münzprägung noch einmal verlegt und zwar nach Mühlheim.
Umstritten war aber zu jener Zeit die Herkunft der Silbers für die Münzen:
Aus den Bergwerken aus unserer Region...
1912 gab es nur noch eine Grube. An einem Tag gab es ein schweres Unwetter wobei auch ein Weiher durchbrach und in dem Stollen über 300 Mann ertranken.
Seit dem wurde alles Still gelegt.
In diesen Tread geht es um die Silberbergwerke nahe meinem Heimatdorf.
Es gibt mehrere hier in der region.
Abgebaut wurde dort seit ca. 1100 bis ca.1914
Am 1.August 1167 schenkte kaiser Barbarossa seinem Reichskanzler Rainhald von Dassel das "Eigen von Eckenhagen" mit all seinen Erz und Silbergruben.
Ab diesem Zeitpunkt wurde unermüdlich Erz und Silber abgebaut.
die Bekanntesten Gruben hier waren:
- Grube Wächter
- Grube Wildberg/Dorner Gang
Finanziert worden sein soll der Bau des Kölner Doms durch das Geld was hier durch den Abbau von Silber geschah.
Zu sehen gibt es heutzutage noch sehr viele Abraumhalden, Pingen und auch noch alte Landwehren. Die Stollen ansich sind auch noch teilweise erhalten.
Funde in letzter Zeit waren u.a alte Wassereimer aus Leder, Bergwerkswerkzeug und sehr alte Lamen (öllampen??)
Unser Geschichtsverein schreibt dazu:
"Die im Gelände erhaltenen Bergbauspuren und die Erkenntnisse bei vergleichbaren Objekten lassen erwarten: wesentliche Teile der alten Schacht und Stollenausbauten sind sogar heute noch untertägig erhalten..."
Falsch Münzerei:
Es wurde ohne das recht einer Münzprägung Silbermünzen geprägt womit die leute hier in der Gegend mit Geld versorgt wurden.
Diese Münzen sahen denen die es zu der Zeit in Köln gab sehr ähnlich.
Als dieses "aufflog" wurde es gestattet Müzen legal zu Prägen aber die Münzstätte wurde nach Wipperfürth verlegt.
Diese Münze die jetzt ja legal war zeigte das Bild einer Dreischiffigen Kirche mit einem Doppelgeschwänten, rechtsgewanten Löwen.
Nach der Schlacht von Worringen wurde die Münzprägung noch einmal verlegt und zwar nach Mühlheim.
Umstritten war aber zu jener Zeit die Herkunft der Silbers für die Münzen:
Aus den Bergwerken aus unserer Region...
1912 gab es nur noch eine Grube. An einem Tag gab es ein schweres Unwetter wobei auch ein Weiher durchbrach und in dem Stollen über 300 Mann ertranken.
Seit dem wurde alles Still gelegt.
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