Hey Leute, ich bin gerade an einer sehr spannenden Geschichte dran,
also damals haben wir in einem kleineren Nachbardorf gewohnt, und heute bin ich dazu gekommen mit einer ehemaligen Nachbarin zu reden.
Dem voran ging, das ich in einem Flurnamenverzeichnis über eine Flur Namens "Die Schalksberge" gelesen habe. Die Flur ist mitten im Wald,
heute habe ich die Nachbarin die öfter mal im Wald unterwegs ist da mal drauf angesprochen, sie sagt, diesen "Berg" gibt es tatsächlich, er ist ca. 8 Meter hoch, und an manchen Stellen ist die Erde abgesackt.
Das kam mir schon verdächtig vor - weiter gehts. Es gibt eine Sage über diese Flur, eine Sage, das in diesem Berg Zwerge gearbeitet haben, und das sie eine goldene Wiege dort vergraben hätten, eines Tages würde ein Schweinehirte kommen und seine Wildsau würde diese ausgraben.
...Als Zwerge werden ja häufig Bergarbeiter im Mittelalter oder so angesehen, weil sie so klein sein mussten, das macht schonmal sinn, wenn dort Berbau betrieben wurde, weiß man nochnicht, was dort abgebaut wurde, ist schonmal interessant.
Jetzt habe ich mich bei Wikipedia nochmal erkundigt, was Schalk heißt - heute ist das ja mehr eine bezeichnung für einen Witzbold, aber auch schon sehr veraltet. Laut Wikipedia:
"Das Wort geht zurück auf ahd. scalk, „Knecht“, „Unfreier“, „Sklave“."
Das würde wiederrum passen, da diesen harten Job wohl nur wenige Leute damals freiwillig gemacht hätten schätze ich, deswegen bot es sich doch an Sklaven für die Bergarbeit zu nehmen oder ?
Also ich vermute jetzt tatsächlich stark, das da eventuell mal Bergbau betrieben wurde ?! Muss aber uuurlange her sein.
ca. 800 Meter weiter haben wir auch einen Fluss, also auch Siedlungsbereich würde passen in der Nähe, nur wurde da noch nichts Siedlungsmäßiges gefunden, zumindest hat wahrscheinlich auch noch niemand danach gesucht, was haltet ihr von der Geschichte ?
...mal von Mauerresten und dem dicken goldenen Ring, den Sie in ihrem Garten gefunden hat abgesehen...
also damals haben wir in einem kleineren Nachbardorf gewohnt, und heute bin ich dazu gekommen mit einer ehemaligen Nachbarin zu reden.
Dem voran ging, das ich in einem Flurnamenverzeichnis über eine Flur Namens "Die Schalksberge" gelesen habe. Die Flur ist mitten im Wald,
heute habe ich die Nachbarin die öfter mal im Wald unterwegs ist da mal drauf angesprochen, sie sagt, diesen "Berg" gibt es tatsächlich, er ist ca. 8 Meter hoch, und an manchen Stellen ist die Erde abgesackt.
Das kam mir schon verdächtig vor - weiter gehts. Es gibt eine Sage über diese Flur, eine Sage, das in diesem Berg Zwerge gearbeitet haben, und das sie eine goldene Wiege dort vergraben hätten, eines Tages würde ein Schweinehirte kommen und seine Wildsau würde diese ausgraben.
...Als Zwerge werden ja häufig Bergarbeiter im Mittelalter oder so angesehen, weil sie so klein sein mussten, das macht schonmal sinn, wenn dort Berbau betrieben wurde, weiß man nochnicht, was dort abgebaut wurde, ist schonmal interessant.
Jetzt habe ich mich bei Wikipedia nochmal erkundigt, was Schalk heißt - heute ist das ja mehr eine bezeichnung für einen Witzbold, aber auch schon sehr veraltet. Laut Wikipedia:
"Das Wort geht zurück auf ahd. scalk, „Knecht“, „Unfreier“, „Sklave“."
Das würde wiederrum passen, da diesen harten Job wohl nur wenige Leute damals freiwillig gemacht hätten schätze ich, deswegen bot es sich doch an Sklaven für die Bergarbeit zu nehmen oder ?
Also ich vermute jetzt tatsächlich stark, das da eventuell mal Bergbau betrieben wurde ?! Muss aber uuurlange her sein.
ca. 800 Meter weiter haben wir auch einen Fluss, also auch Siedlungsbereich würde passen in der Nähe, nur wurde da noch nichts Siedlungsmäßiges gefunden, zumindest hat wahrscheinlich auch noch niemand danach gesucht, was haltet ihr von der Geschichte ?
...mal von Mauerresten und dem dicken goldenen Ring, den Sie in ihrem Garten gefunden hat abgesehen...
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