Allein um das Stativ täte es mir schon leid ...
(so ich es "verloren" hätte ...)
Aber gleich ne komplette Ausrüstung als "Köder" auslegen??
Ich hab auch schon teuerste Baustromkabel, Generatoren, Stative, Scheinwerfer und anderes unter Tage fröhlich vor sich hin lagernd gefunden.
UND liegen gelassen!
Wenn ich/wir etwas im Berg zurück gelassen haben, dann allerdings so versteckt, daß es auch noch da war, wenn wir zurückkehrten ...
Zu welchem Zweck wurde die Kamera dort aufgestellt??
Sagt das dranhängende Schild etwas dazu??
Was für ein Modell ist das??
... am Ende wird da wirklich noch einer schwach ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Mit meiner cam kann man Intervallaufnahmen machen und so quasi Langzeitaufnahmen machen, aber im Berg würde ich die nicht stehen lassen
Ich war schon sehr erbost als mir die doofen Ösis am Flughafen mein Reisestativ nicht mit ins Handgepäck lassen wollten nachdem ich in nicht mal 1 Jahr schon weitere 7 mal mit diesem im Handgepäck per Flugzeug gereist
Habe im Garten auch eine "Fotofalle" und man sollte nicht meinen,was da alles an Viechern unterwegs ist.
Aber mit den normalen Wildkameras hat die Kamera auf dem Bild nicht viel gemeinsam.
Scheint ja schon was besseres zu sein wenn man da ein richtiges Objektiv sieht.
Denke auch es geht in die Richtung Fledermausbeobachtung.
Oder es dient der Abschreckung,da manche Kameras die Bilder direkt per MMS ans Handy des Besitzers senden können.
schlecht wär auch, wenn der Besitzer irgendwo da drinnen verschutt gegangen ist wobei er eigentlich geplant hatte die wieder mit zu nehmen, wenn er rausgekommen wäre
Die Fotofalle dient tatsächlich der Fledermauszählung.
Am Standort wurde seit dem 16. Jahrhundert Kalk abgebaut. Zuerst im Tage-später im Tiefbau. Heute zeugen eine zerklüftete (und erst in letzter Zeit gerodete) Bergbaulandschaft mit etlichen Halden davon. (Bild 1,2 im Hintergrund das Dach des ehemaligen Huthauses) Und mittendrinn der (gut gesicherte) Zugang zu einem der größten Fledermausquartieren Sachsens.
Ziemlich am selben Standort wurde auch für kurze Zeit minderwertige Steinkohle abgebaut.
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