Es tut sich was im Altbergbau ;-)

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Grubenmolch
    • 26.02.2009
    • 3158
    • Ostsachsen

    #1

    Es tut sich was im Altbergbau ;-)

    Hallo zusammen.
    Bitte nicht zu viel erwarten... es gibt nur ü.T. Bilder!
    Und ohne viel Worte, das Baustellenschild erklärt alles.
    Angehängte Dateien
    Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020
  • Grubenmolch
    • 26.02.2009
    • 3158
    • Ostsachsen

    #2
    Die Verwahrungsarbeiten am Westhang sind ziemlich abgeschlossen, die "Förderanlagen" abgebaut.
    Angehängte Dateien
    Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

    Kommentar

    • Grubenmolch
      • 26.02.2009
      • 3158
      • Ostsachsen

      #3
      Am Osthang ist die Arbeit noch im vollem Gange. die höchstgelegene Grube wurde für die Flattermänner "umgenutzt"!
      Angehängte Dateien
      Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

      Kommentar

      • Grubenmolch
        • 26.02.2009
        • 3158
        • Ostsachsen

        #4
        Interessant ist das die geplante Schmalspurstrecke Schmiedeberg-Moldau genau durch dieses Bergbaugebiet führen sollte.
        Der Bau der Strecke wurde Anfang 1920 begonnen und (mit einer kurzen Unterbrechung) ca 4,5 km Planum hergestellt. Der auf dem Bild links aus dem Wald kommende Weg ist die schon fertiggestellte Trasse. Die Linie entspricht in etwa den weiteren geplanten Verlauf.
        Weiter bergwärts ist erst im letzten Jahr ein schon fertiggestelltes Brückenwiderlager abgerissen worden.
        Das ist aber schon wieder eine andere Geschichte... und die Bilder davon immer noch im alten Rechner....
        Gruß Grubenmolch.
        Angehängte Dateien
        Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

        Kommentar

        • erike
          Landesfürst


          • 16.02.2007
          • 699
          • Thüringen
          • momentan keinen mehr

          #5
          Ich habe noch ein Video dazu gefunden http://www.youtube.com/watch?v=6K6Py0Gpw4A
          Gruß vom kleinen Erik

          Kommentar

          • Grubenmolch
            • 26.02.2009
            • 3158
            • Ostsachsen

            #6
            Danke für den Link!
            Gruß Grubenmolch.
            Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

            Kommentar

            • Grubenmolch
              • 26.02.2009
              • 3158
              • Ostsachsen

              #7
              Update!

              Die Bergbauliche Verwahrung der alten Grubenbaue ist abgeschlossen, die Bauarbeiten im vollen Gange!

              Die im obigen Video angesprochene montanhistorische Ausstellung hat letztens eröffnet!

              Guggst du:



              Gruß Grubenmolch.
              Angehängte Dateien
              Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

              Kommentar

              • kallepirna
                Ritter


                • 05.11.2006
                • 466
                • Rothenburg O/L

                #8
                Schönes Video vor gut einem Jahr ca. konnte man noch einige Stollenmundlöcher sehen. Wo sich der grubenmolch überall herumtreibt. Mfg.kallepirna
                mfg. kallepirna

                Kommentar

                • Biblio
                  Landesfürst


                  • 03.08.2011
                  • 622
                  • Ba-Wü

                  #9
                  Montanarchäologische Funde aus Dippoldiswalde und Niederpöbel sind in der Wanderausstellung bzw. dem Ausstellungskatalog (S. 97-106) dokumentiert.
                  Weitere relevante Veröffentlichungen zum Altbergbau Niederpöbel finden sich in den Beiheften zur sächsischen Bodendenkmalpflege, BH 24 und 27. Einen Über- blick zu den Grabungsergebnissen (Vorabbericht) findet sich in BH 29.

                  Von 09/2010 bis 12/2013 wurde durch die Bergsicherung der vorgefundene Altbergbau verwahrt und gleichzeitig duch die Landesarchäolgie montanarchäo- logisch untersucht.
                  Der ehemalige Bergbau ging am Rande der Sadisdorfer Lagerstätte um und war auf Silber ausgerichtet. Das gesuchte Silber war aber in der polymetallischen Vererzung nicht vorhanden. Gefundener Bleiglanz war silberfrei und damit erfolglos.
                  Die urkundliche Ersterwähung (1473) muss nach Abschluss der Grabungen und Datierung der Funde um rd. 300 Jahre vorverlegt werden.

                  Glückauf!

                  Biblio

                  Kommentar

                  • Grubenmolch
                    • 26.02.2009
                    • 3158
                    • Ostsachsen

                    #10
                    Zitat von kallepirna
                    Schönes Video vor gut einem Jahr ca. konnte man noch einige Stollenmundlöcher sehen. Wo sich der grubenmolch überall herumtreibt. Mfg.kallepirna
                    Stimmt!

                    @Biblio: Danke für die Konkretisierung!

                    Nach dem (geplanten) Besuch der Ausstellung werde ich weiter berichten!

                    Gruß Grubenmolch.
                    Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

                    Kommentar

                    Lädt...