Ein Weihnachtsmärchen
Es begab sich zu einer Zeit, als die Wünsche der Kinder immer mehr stiegen, doch die Einkommen der lieben Eltern immer mehr sanken.
Der Weihnachtsmann machte sich Sorgen, denn wie will er all diese teuren Geschenke noch bezahlen ? Die ÖKO-Steuer reichte schon lange nicht mehr aus, um Playstation, DVD und Computer zu bezahlen, waren doch die Preisangaben des Vorjahres dieselben, aber die Währung eine andere. Auch die Engelein wollte nachdem sie in einer Gewerkschaft organisiert hatten, 15% mehr als im Vorjahr. Produktion im Ausland schied aus, denn die Transportkosten waren viel zu hoch und die Lieferanten Buddhas dazu noch unpünktlich.
Doch, kurz bevor es zu spät war, besonn sich der Weihnachtsmann den emsigen Helfern aus dem Untergrund, den Zwergen des Berges.
So begab es sich, das er zum Christstollen im Geschenkewald zog, um Vorzusprechen, wie man denn noch helfen könne.
Man lies ihn ein, denn auch der Kupfererzbergbau war dank der Weltmarktpreise am stagnieren.
Er wartete stundenlang im Büro vom Oberzwerg Scholmi, wurde alleine gelassen, sodaß sich die ganze Zwergenschar beraten konnte, bevor man sich handelseinig wurde. Doch all das handeln des Weihnachtsmanns, war für ihn mit beschwerlichem behaftet. Man gab ihm eine alte Haspel, um aus dem Gesenk der Geschenke zu schöpfen, was in seinem goldenen Büchlein stand.
So denkt daran, wenn Euch der Weihnachtsmann klingelt, Mühe und Schweiß im Berge, doch die Geschenke machen die Zwerge.
Glück Auf und frohe Weihnacht !
Euer
Es begab sich zu einer Zeit, als die Wünsche der Kinder immer mehr stiegen, doch die Einkommen der lieben Eltern immer mehr sanken.
Der Weihnachtsmann machte sich Sorgen, denn wie will er all diese teuren Geschenke noch bezahlen ? Die ÖKO-Steuer reichte schon lange nicht mehr aus, um Playstation, DVD und Computer zu bezahlen, waren doch die Preisangaben des Vorjahres dieselben, aber die Währung eine andere. Auch die Engelein wollte nachdem sie in einer Gewerkschaft organisiert hatten, 15% mehr als im Vorjahr. Produktion im Ausland schied aus, denn die Transportkosten waren viel zu hoch und die Lieferanten Buddhas dazu noch unpünktlich.
Doch, kurz bevor es zu spät war, besonn sich der Weihnachtsmann den emsigen Helfern aus dem Untergrund, den Zwergen des Berges.
So begab es sich, das er zum Christstollen im Geschenkewald zog, um Vorzusprechen, wie man denn noch helfen könne.
Man lies ihn ein, denn auch der Kupfererzbergbau war dank der Weltmarktpreise am stagnieren.
Er wartete stundenlang im Büro vom Oberzwerg Scholmi, wurde alleine gelassen, sodaß sich die ganze Zwergenschar beraten konnte, bevor man sich handelseinig wurde. Doch all das handeln des Weihnachtsmanns, war für ihn mit beschwerlichem behaftet. Man gab ihm eine alte Haspel, um aus dem Gesenk der Geschenke zu schöpfen, was in seinem goldenen Büchlein stand.
So denkt daran, wenn Euch der Weihnachtsmann klingelt, Mühe und Schweiß im Berge, doch die Geschenke machen die Zwerge.
Glück Auf und frohe Weihnacht !
Euer