Gips das denn?
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Schwieriges Them, aber ich stehe da auch mehr auf der Seite des Naturschutzes. Ich persönlich fände es nicht falsch, wenn man mit dem Rohstoff Gips auch sparsamer umgehen würde, einerseits bei der Menge des Einsatzes, andererseits bei dem was am Ende alles weggeworfen wird. Kann man sich kaum vorstellen, aber was hier auf der Baustelle alles in den Container fliegt, da würden andere noch ganze Häuser damit ausstatten. Recycling ist da ja oft auch nicht weit her und der Vorschlag sich erstmal an Gips aus Entschwefelungsanlagen zu bedienen klingt doch zumindest mittelfristig nach einer guten Lösung.Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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Die Industrie hat noch NIE was aus freien Stücken gemacht, die MUSSTE immer gezwungen werden. Und trotz des dann immer einsetzenden Wehgeschreis von wegen Weltuntergang, denkt doch mal an die Arbeitsplätze oder zumindest an die Kinder...
Und untergegangen ist da eh immer nur daß, was die sowieso wegmachen wollten...
Ich sag mal nur: Freiwillige Selbstverpflichtung der Industrie blabla blabla...Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.Kommentar
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Ich bin natürlich FÜR den Abbau von Rohstoffen. Aber möglichst umweltschonend und landschaftsverträglich. Und ein Berg mit Wanderwegen und alten Bäumen, der langsam weggenagt wird...das müsste ich nicht haben. Hatten wir in unserer Ecke schon, mit Arbeitsplatzsicherheit für viele Jahre! Nach nem Jahrzehnt war dann doch Ende mit dem Abbau, das alte Wegenetz war aber verloren.
Glückauf!"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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