Hallo,
ich habe hier einen mir völlig unbekannten Fund vom Sonntag. Das besondere daran ist, dass die Pilze aus einem Bergwerkstollen stammen. Sie wachsen dort bei völliger Dunkelheit (klar, brauchen kein Licht) auf alten, vermoderten Bahnschwellen.…
Wenn Pilze gezüchtet werden, bringt man ja extra Nahrung und entsprechend Saatgut mit in die Stollen. Ich hatte auch mal Pilzzucht auf Strohballen, einfach im Garten. Früher soll auch mit Pferdemist gearbeitet worden sein.
Aber aktiver Bergbau? Gerade auf Holzausbau sind die sich selbst angesiedelten Gäste nicht wirklich willkommen. Vorbeugend aufgebrachte Schutzanstriche bringen Ergebnisse, müffeln aber unangenehm. Und ob die Dämpfe gesund sind?
Angeblich hilft das Bearbeiten mit offener Flamme, fand ich bis jetzt die Zeit nicht...
Essigessenz ist kein wirksames Mittel. Und Salzwasser wurde noch empfohlen, ob es da aber schon Versuche gab?
Im Moment interessiert mich mehr so das Leben im Berg. Diese in diesem Jahr besonders heftigen Mückenschwärme... warum treiben die Viecher dort ihr Unwesen? Wobei, Blutsaugen wollen die nicht.
Im Moment interessiert mich mehr so das Leben im Berg. Diese in diesem Jahr besonders heftigen Mückenschwärme... warum treiben die Viecher dort ihr Unwesen?
Im benachbarten Schaumburg sind die Tiere (und ihre Nester) sehr verbreitet. Und gerade im engen Mundlochbereich sorgen die Spinnen für leichten Ekel, zumindest bei einigen Befahrern.
Ich persönlich lasse sie in Frieden, möchte aber auch kein Exemplar im Nacken haben.
ja da sind teilweise fette exemplare dabei....
bei mir um die ecke ist ein alter unterirdischer wasserversorgungskanal....um diesen zu befahren musst du sie lieben oder dir kräftig einen antrinken zum befahren!
mal sehen ob ich noch bilder habe..
Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher
-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)
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