Autor: Gregor Wallbaum
Titel: Schleudertrauma
Beschreibung: Es ist nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit auf der Rückfahrt von einem weiteren erfolglosen Vorstellungsgespräch und für Bernd ändert sich alles: Ein Schatten fliegt vorbei und ein Mädchen aus dem Dorf verschwindet. Seine Suche nach der Vermissten und nach Vergebung bringt in der Tiefe des Waldes nicht nur die Wahrheit ans Licht, sondern offenbart auch die hinter der Dorfidylle verborgenen menschlichen Abgründe. Eine schmerzhaft ehrliche Gesellschaftskritik, verpackt in einer spannenden Erzählung über Dorffeste und ländliche Traditionen, Rache und Liebe, Verletzung und Hoffnung.
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Regionalkrimis sind ja sehr in Mode, aber bei diesem Buch handelt es sich nicht so richtig um einen Krimi. Es spielt in der Deisteregion, aber ein Abarbeiten der mehr oder weniger bekannten Orte findet nicht in gewohnter Weise statt. Doch mehr ein Roman also, aber Abgründe und Kritik finden sich auch genug. Wer auf dem Dorf lebt, erkennt so manche Dinge mit Sicherheit wieder.
Da es zum Teil in den alten Bergwerken eine unterirdische Jagd geben sollte, wurden wir Feggendorfer Bergleute gefragt...ob das so geschrieben werden kann, oder ob ganz grobe Schnitzer vorhanden sind.
Es gab nicht viel zu beanstanden, aber unser Interesse an dem Buch war geweckt. Und ich empfehle es gern weiter, auch hier in der Bergbau Ecke. Obwohl es keine Fachliteratur ist.
Titel: Schleudertrauma
Beschreibung: Es ist nur ein Augenblick der Unaufmerksamkeit auf der Rückfahrt von einem weiteren erfolglosen Vorstellungsgespräch und für Bernd ändert sich alles: Ein Schatten fliegt vorbei und ein Mädchen aus dem Dorf verschwindet. Seine Suche nach der Vermissten und nach Vergebung bringt in der Tiefe des Waldes nicht nur die Wahrheit ans Licht, sondern offenbart auch die hinter der Dorfidylle verborgenen menschlichen Abgründe. Eine schmerzhaft ehrliche Gesellschaftskritik, verpackt in einer spannenden Erzählung über Dorffeste und ländliche Traditionen, Rache und Liebe, Verletzung und Hoffnung.
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Regionalkrimis sind ja sehr in Mode, aber bei diesem Buch handelt es sich nicht so richtig um einen Krimi. Es spielt in der Deisteregion, aber ein Abarbeiten der mehr oder weniger bekannten Orte findet nicht in gewohnter Weise statt. Doch mehr ein Roman also, aber Abgründe und Kritik finden sich auch genug. Wer auf dem Dorf lebt, erkennt so manche Dinge mit Sicherheit wieder.

Da es zum Teil in den alten Bergwerken eine unterirdische Jagd geben sollte, wurden wir Feggendorfer Bergleute gefragt...ob das so geschrieben werden kann, oder ob ganz grobe Schnitzer vorhanden sind.

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