Wie immer, ersteinmal von außen:
Brauerei in Halle
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Brauerei in Halle
Hier nun also mein Bildbericht einer Brauereibesichtigung im schönen Halle an der Saale. Der Betrieb wurde wohl 1995 eingestellt, alle sonstigen Infos gibts auf der Internetseite über den Halleschen Leerstand.
Wie immer, ersteinmal von außen:Stichworte: - -
Da der zugewucherte Treppenhausturm des letzten Bildes in den Verwaltungstrakt führt, geht es dort weiter: -
Damit wir uns nun den eigentlichen Anlagen der Brauerei widmen können:Kommentar
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Zuvor und jetzt Werkstätten und vermutlich Räume der Abfüllanlage sowie Fasslager:Zuletzt geändert von Lars Draug; 19.09.2005, 00:21.Kommentar
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Des Braumeisters Gummihose, Schilder, der rote Salon sowie ein Etikett:Kommentar
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Und nun geht es in die, wie immer bei Brauereien, weitläufigen Kellergewölbe, nicht umsonst auch als "Hell of Halle" benannt:Kommentar
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Neben vielem anderem Interessantem gab es dort z.B. noch zwei Öllager:Kommentar
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Jetzt ist aber genug von mir, ich hoffe hiermit einen bunten Fotoreigen eröffnet zu haben.Kommentar
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hi...
die schöne marmor-schaltwand mit den porzellansicherungen (bild #39) stammt bestimmt noch aus kaisers zeiten....
mfg,
blAcky
ps: schöne photoserie, leider viel zerdeppert.Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.Kommentar
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Mein Beitrag braut noch etwas Zeit, ich muß erst mal alle neuen Bilder bearbeiten und sortieren. Die Tafel habe ich gar nicht gesehen, schade.Kommentar
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geht mir da wie trümmerwelt...leider muß ich noch nebenher ein wenig arbeiten, aber am we krieg ich sicher n paar fotos fertig...eins hab ich schonmal vorab aus der brauerei...
ich sag nur: verwaltungsangestellte dort leifen wie auf echtem waldmos;-)
du hast ja auch einige ecken da gefunden die ich nicht gesheen habe. spannend.
liebe grüße pieceAngehängte DateienKommentar
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nun, dann warte ich mal gespannt ab.
Die Schalttafel ist irgendwo im Keller des Gebäudes mit dem roten Salon (wohl ehemals Speiseraum) und somit etwa auf Ende der 20er zu datieren, zu dieser Zeit war es wohl mit Kunststoffen ala Bakelit noch nicht ganz so weit, dass man noch gern Marmor, Porzellan und Baumwollteer zur Isolation genutzt hat.Kommentar





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