Wer kennt das nicht ? Es ist Sonntag, nix im TV und für´s Abendbrot ist es noch zu früh. Also raus und neues entdecken.
So bin ich also dieses Mal in Oberhausen gelandet.
1. Station: St.-Antony-Hütte
Eigentlich ganz unspektakulär in einem Wohngebiet gelegen, präsentiert sich z.Z. eine archäologische Grabung an der St.-Antony-Hütte. Laut der Historie befand sich just an dieser Stelle die Wiege der dtsch. Eisen und Stahlindustrie.
Erhalten sind Hüttenteich, Kontorgebäude und das Wohnhaus des Hüttenleiters. Die Produktionsanlagen sind seit langer Zeit geschleift. Doch irgendwie wollte das "Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege" es wohl dann doch mal genauer wissen. Also wurde kurzerhand ein ca. 50 mtr mal 20 mtr großes Grabungsfeld aufgeworfen und man wurde fündig. Doch seht selbst:
So bin ich also dieses Mal in Oberhausen gelandet.
1. Station: St.-Antony-Hütte
Eigentlich ganz unspektakulär in einem Wohngebiet gelegen, präsentiert sich z.Z. eine archäologische Grabung an der St.-Antony-Hütte. Laut der Historie befand sich just an dieser Stelle die Wiege der dtsch. Eisen und Stahlindustrie.
Erhalten sind Hüttenteich, Kontorgebäude und das Wohnhaus des Hüttenleiters. Die Produktionsanlagen sind seit langer Zeit geschleift. Doch irgendwie wollte das "Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege" es wohl dann doch mal genauer wissen. Also wurde kurzerhand ein ca. 50 mtr mal 20 mtr großes Grabungsfeld aufgeworfen und man wurde fündig. Doch seht selbst:
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