Harry hat damals Dinge gesehen und dokumentiert, die heute z.T. schon nicht mehr vorhanden sind.
Trotzdem bleibt das Gelände ja gigantisch mit massig sehenswerten Bauten.
Anläßlich der Weihnachtsfeier 2014 haben wir das Ding ja mal im Detail ins Auge
gefaßt. Samt Führung und Einblicken in Bereiche, die nicht jeder zu Gesicht bekommt.
Falls da noch jemand die Erinnerungen mit Bildern auffrischen möchte - nur zu
Heute morgen entdecke ich, daß das Areal zum Kauf angeboten wird
Das Startgebot ist ja ein Schnäppchen.
... der Teufel steckt halt im Detail. Denn der Unterhalt dürfte ein Vermögen verschlingen.
Und die Einnahmen bzw. Nutzungsmöglichkeiten halten sich in Grenzen ...
Gut, es sind Zahlen genannt - aber z.B. die Erträge der Wasserkraftanlage bzw. die
Anlage an sich werden wohl nicht unbedingt zur Auktion gehören.
Zumindest die Nutzungsrechte. Wenn doch - dann ran!
Trotzdem wären die Einnahmen so etwas wie der Tropfen auf den heißen Stein ...
Für die Anlage allein und die Wasserrechte dazu - das dürfte heftige Bieterfefechte geben.
Die Gebäudesubstanz an sich ist ziemlich marode.
Allein das Schutz- und Arbeitsgerüst für das Mühlengebäude kostet ein kleines Vermögen.
Die Phantasie beginnt trotzdem zu blühen
Das wäre schon ein netter Abenteuerspielplatz.
Aber nicht vergessen: Selbst der Förderverein kriegt ob der Masse kaum was bewegt.
Nicht nur, weil recht "überaltert". Aber mit 4 Wochenenden im ehrenamtlichen Einsatz
ist so etwas eben nicht zu wuppen ...
Das Wissen im Verein ist allerdings enorm. Haben wir ja gemeinsam gesehen
für knapp 50.000 m2 Grund allein, und das mehr oder weniger im Stadtzentrum
kann man eigentlich nichts sagen ...
Der kleine Zusatz "Denkmal" wird den einen oder anderen Immobilien-Tycoon allerdings Abstand nehmen lassen
Gruß
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Einerseits ja ganz geil, wenn man so ein Areal kaufen kann - andererseits ist das Museum sowas von sehenwert - es wäre ein Jammer, wenn das Gießereigelände zu irgend nem Blödsinn verwurschtelt wird.
Eigentlich müsste man wenigstens in einem kleinen Bereich die Gießerei wieder aufleben lassen und für denkmalpflegerische Zwecke und vielleicht auch moderne Kunst gießen... Aber - wirtschaftlich hierzulande leider nicht darstellbar...
Wollen wir mal alle hoffen, dass wenigstens das tolle Museum erhalten bleibt - das ist nämlich wirklich sehenswert.
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
Schön erhaltener Etagenofen
Zwei Etagen aufgebaut, die dritte Etage ist vollständig vorhanden.
Keine Beschädigungen, kein Riss in einer Platte
Hergestellt in der Eisengießerei Königshütte in Bad Lauterberg im Harz
Solche Öfen dürfen nicht mehr befeuert werden.
Maße
Höhe 115 zwei Etagen, 150cm drei. Etagen
Breite 64cm
Tiefe 34cm
Den Preis halte ich für einen "antiken" Ofen fast für gerechtfertigt.
Der hier scheint (in meinen Augen) nicht ganz so alt wie die wirklich schönen
Deko-Stücke des Museums - aber immerhin. Er sieht noch nach "Handarbeit" aus,
nicht so wirklich auf "alt" getrimmt, wie manch teureres Stück aus dem Handel.
Was macht man mit einem Ofen, den man nicht mehr betreiben darf?
... ich habe selber vor 3 Jahren einen für kleines Geld erstanden. Nicht ganz so
antik wie obiger ...
Den hab ich dann seines Innenlebens beraubt - und zum Barschrank
umgebaut
(steht noch im Lager, wird montiert, wenn irgendwann mal die Küche in Betrieb geht)
Habe das gleiche "Problem", wie in der Auktion angedeutet - bin mir noch unsicher,
ob ich ihn dreietagig aufbaue, oder nur zwei Etagen hinstelle.
Was aber wohl ein Luxusproblem ist - der Zeitaufwand für den auf- bzw. abbau
einer Etage dürfte im Bereich von vielleicht 5 Minuten liegen ...
Rettungsbild angehängt, da die Auktion ja irgendwann im Himmel ...
Du kannst die Dinger wieder in Betrieb nehmen, wenn du sie mit einem modernen Innenleben versiehst.
Ich hatte mich bei meinen zuständigen Schornsteinfeger erkundigt, ob ich denn einen antiken Kachelofen (um 1900) bei mir aufbauen dürfte. Antwort: ja, aber mit modernem (genormten) Einsatz. Der Rest aussen rum ist egal, wenn die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen eingehalten werden
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
... aber Ottonormalverbraucher weiß das halt nicht.
Aktuell suche ich für einen Kollegen mit zufällig dem gleichen Ofen wie ich ihn habe einen
Einsatz für Pelletfeuerung
Weil er den seinen halt stilllegen soll - aber er sich an den Anblick im Wohnzimmer gewöhnt hat.
Und die Sache mit der Holzhackerei, Schlepperei und Aschewolken - da will er auch von weg.
Das am Rande - beim Thema historisches Stahlwerk
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Ready To Ship Each lamp/table has a unique serial number and signed, (serial numbers can be tracked on our website) #837 is a Copyrighted design Amazing antique boiler stove door and frame Original cast iron door Dates to early part of 1900's Ideal Used by the Sheet Metal Products of Minneapolis" Antique Minnesota barn wood top measures 47" wide by 16" deep This was taken from the floor boards, with heavy traffic creating crazy cool patina and character Very light satin clear coat added, keeping the original look. Cool Details 2" inlayed iron banding on the table top, with old square head
Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!
Eigentlich müsste man wenigstens in einem kleinen Bereich die Gießerei wieder aufleben lassen und für denkmalpflegerische Zwecke und vielleicht auch moderne Kunst gießen... Aber - wirtschaftlich hierzulande leider nicht darstellbar...
Die Sanierung des Werkstattdaches dürfte wohl allein schon den ausgelobten Kaufpreis übersteigen...
Meine Beiträge stellen lediglich meine private Meinung sowie ggf. Transparenzinformationenen dar. Ich gebe grundsätzlich weder Steuer- noch Rechtsberatung. Warnhinweis: Ich bitte zu beachten, dass ich auch "einfach nur unsinnige" Beiträge schreibe.
=> zur Auktion - 120.000,-- € Mindestgebot - die Königshütte
für knapp 50.000 m2 Grund allein, und das mehr oder weniger im Stadtzentrum
kann man eigentlich nichts sagen ...
Der kleine Zusatz "Denkmal" wird den einen oder anderen Immobilien-Tycoon allerdings Abstand nehmen lassen
=> den Link braucht keiner mehr anklicken - der führt ins Nichts.
Aufwärmung des Themas zur Info:
=> Der Höchstbieter erhielt die Gesamtanlage den Zuschlag für sein Gebot von 550.000,-- € !
Für DIE Lage halte ich das noch immer für "günstig".
Kommt aber drauf an, was er damit anfangen will.
Ich hoffe, es ist im Sinne des Denmals bzw. der Belange der Stadt.
Angucken können wir das Ding vorerst sicher noch
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
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