Das Köppchenwerk in Do/Herdecke ist ein 130MW Pumpspeicherkraftwerk,das aus dem Hengsteysee als Puffer,einer alten,stillgelegten Kraftwerksanlage aus den späten 20ern,einer neuen leistungsmäßig etwa gleichen Anlage aus den 80ern und dem 160m darüber auf dem Berg gelegenen 1,4 Mio. M3 Speicherbecken besteht.
Beide Kraftwerksbauten waren zu ihrer Zeit sensationelle Errungenschaften...für den technisch Interessierten lohnt es sich mal Google anzuschmeissen...
An die Kraftwerke kam man gestern wegen Großbaustelle und weiträumiger Absperrung leider nicht herann
Aber der gesamte Kraftwerksberg hat so manche Merkwürdigkeit zu bieten,dort tat sich im Krieg so Einiges,es giebt wenig Fakten...dafür umso mehr Legenden
Fang ich mal damit an,an der Wittbräucker Str. sieht man dieses "Tor ins Nichts",dahinter kommt erstmal nur Wald und es geht sehr steil den Berg rauf...mitten im Wald steht dann eine Hausruiene.
Bzw ein alter,bruchsteinerner Keller mit einer neueren Wellblech/Backsteinbaracke darauf...die nach einem Bombenschaden entstanden sein soll.
Das Haus liegt an einem tiefen Einschnitt/Einbruch? im Berg,aus dem ein Bach entspringt.
Habe inzwischen schon von mehreren Personen gehört das in diesem Haus ´44/´45 ein Tschechischer Wissenschaftler gelebt haben soll,der aus der Region Jonastal(!) dorthin gezogen ist,weil er ein Job bei der dort tätigen "Forschungsgesellschaft für Tunnelbau" angenommen hat.
Wie der Kerl hies,welcher Fachrichtung der angehörte und was dort sein Job war weis ich nicht.
Fakt ist wohl das es diese "Forschungsgesellschaft für Tunnelbau" gab,und das die dort zu dieser Zeit den Berg zerlöchert haben.
Unbekannt ist wiederum in welchem Umfang und mit welcher Zielsetzung da gewühlt wurde...
Hier ein paar Bilder von dem Haus:
Beide Kraftwerksbauten waren zu ihrer Zeit sensationelle Errungenschaften...für den technisch Interessierten lohnt es sich mal Google anzuschmeissen...

An die Kraftwerke kam man gestern wegen Großbaustelle und weiträumiger Absperrung leider nicht herann

Aber der gesamte Kraftwerksberg hat so manche Merkwürdigkeit zu bieten,dort tat sich im Krieg so Einiges,es giebt wenig Fakten...dafür umso mehr Legenden

Fang ich mal damit an,an der Wittbräucker Str. sieht man dieses "Tor ins Nichts",dahinter kommt erstmal nur Wald und es geht sehr steil den Berg rauf...mitten im Wald steht dann eine Hausruiene.
Bzw ein alter,bruchsteinerner Keller mit einer neueren Wellblech/Backsteinbaracke darauf...die nach einem Bombenschaden entstanden sein soll.
Das Haus liegt an einem tiefen Einschnitt/Einbruch? im Berg,aus dem ein Bach entspringt.
Habe inzwischen schon von mehreren Personen gehört das in diesem Haus ´44/´45 ein Tschechischer Wissenschaftler gelebt haben soll,der aus der Region Jonastal(!) dorthin gezogen ist,weil er ein Job bei der dort tätigen "Forschungsgesellschaft für Tunnelbau" angenommen hat.
Wie der Kerl hies,welcher Fachrichtung der angehörte und was dort sein Job war weis ich nicht.
Fakt ist wohl das es diese "Forschungsgesellschaft für Tunnelbau" gab,und das die dort zu dieser Zeit den Berg zerlöchert haben.
Unbekannt ist wiederum in welchem Umfang und mit welcher Zielsetzung da gewühlt wurde...
Hier ein paar Bilder von dem Haus:
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