Soooo das erste mal kann ich auch was hier reinschreiben,
also zur Vorgeschichte:
Nach 3 Stunden vergebende Suche aufm Acker wollten wir noch für 1 oder 2 Stunden im nahegelegenen hochliegenden Wald Suchen gehen,nach 15Minuten sind wir endlich oben angekommen, und haben diese entdeckung gemacht.
sofort zuhause angekomm hab ich in meinen Schlauen Büchern nachgeschaut habe leider nicht viel gefunden nur das hier.
Steinbruch der Norddeutsche Hütten AG
war von 1916 bis etwa 1947 in Betrieb.
dort wurde Muschelkalk gebrochen,war sehr wichtig für Stahlerzeugung im Hochofenbetrieb Ostlebshausen bei Bremen.
18Fremdarbeiter waren dort,Polen,Ukrainer,und einen Ungaren.
Sie durften sich frei bewegen und waren gehalten, um 22 Uhr im Steinbruch zu sein,es gab für Sie auch Heimaturlaub,aus dem alle wieder an ihren Arbeitsplätzen zurückkehren.
Ein reguläres Lager das unter bewachung stand,hat es nach den bisherigen Angaben nicht gegeben.
Mach den Krieg dienten die Unterkünfte den deutschen Ost-Flüchtigen zur Notaufnahme da nicht genuügen freier Wohnraum zur verfügung stand,der Steinbruch wurde dan Zwangsbewirtschaftet.
Im ersten Weltkrieg wurden dort schon russische Kriegsgefangene gearbeitet haben,von den 2 an Ruhr bzw. Cholera gestorben sein sollen.
Sooo das wars erstmal hier die Bilder.
also zur Vorgeschichte:
Nach 3 Stunden vergebende Suche aufm Acker wollten wir noch für 1 oder 2 Stunden im nahegelegenen hochliegenden Wald Suchen gehen,nach 15Minuten sind wir endlich oben angekommen, und haben diese entdeckung gemacht.
sofort zuhause angekomm hab ich in meinen Schlauen Büchern nachgeschaut habe leider nicht viel gefunden nur das hier.
Steinbruch der Norddeutsche Hütten AG
war von 1916 bis etwa 1947 in Betrieb.
dort wurde Muschelkalk gebrochen,war sehr wichtig für Stahlerzeugung im Hochofenbetrieb Ostlebshausen bei Bremen.
18Fremdarbeiter waren dort,Polen,Ukrainer,und einen Ungaren.
Sie durften sich frei bewegen und waren gehalten, um 22 Uhr im Steinbruch zu sein,es gab für Sie auch Heimaturlaub,aus dem alle wieder an ihren Arbeitsplätzen zurückkehren.
Ein reguläres Lager das unter bewachung stand,hat es nach den bisherigen Angaben nicht gegeben.
Mach den Krieg dienten die Unterkünfte den deutschen Ost-Flüchtigen zur Notaufnahme da nicht genuügen freier Wohnraum zur verfügung stand,der Steinbruch wurde dan Zwangsbewirtschaftet.
Im ersten Weltkrieg wurden dort schon russische Kriegsgefangene gearbeitet haben,von den 2 an Ruhr bzw. Cholera gestorben sein sollen.
Sooo das wars erstmal hier die Bilder.
Kommentar