Hallo allerseits,
weil mit drei Bildern ein richtiger Einstand eigentlich nicht so richtig möglich ist, möchte ich Euch mal einen Teil meiner Aufnahmen vom Sicor-Werk zeigen.
Ich habe auf größere Außenaufnahmen etc. bewußt verzichtet.
Sicor ist ein Kunstname wie Wolpryla oder Styropor, und hat einen ebensolchen handfesten Hintergrund. Der Name Sicor entstammt dem Material, welches im Werk gefertigt wurde: Silizium-Cordierit-Keramik. Der Werkstoff ist vielen eher als Elektroporzellan oder -keramik bekannt und zeichnet sich durch einen sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten aus. Einsatzbereiche des Porzellans sind z.B. Nachtspeicheröfen, Wasserboiler, aber auch Brennkapseln für Gebrauchsporzellan. Letztere sind heute durch den Einsatz von Tunnelöfen in der Industrie nicht mehr gebräuchlich.
Intro
Bild 01 Torfahrt: Auf dem Schild, welches oberhalb angebracht ist, steht "Lichte Höhe 4,40m - G-Wagen nur erlaubt m.d. Aufschrift RIV"
Ein deutliches Indiz, dass sich dort ein Gleisanschluß befunden haben könnte. Das Werk liegt direkt an einer Bahnstrecke, aber der Gleisradius müßte unmöglicheng sein, um einen Abzweig 90° auf 25m zu realisieren. Kann ich nicht recht nachvollziehen. Einen Gleisanschluß hatte das Werk.
Bild 02 Al²O³ - Einer der Rohstoffe, die man zum Sintern braucht.
Bild 03 & 04 Ofenstrecke:
Bild 05 Im Werk: Der "moderne" Teil des Werks.
Gruß R.
weil mit drei Bildern ein richtiger Einstand eigentlich nicht so richtig möglich ist, möchte ich Euch mal einen Teil meiner Aufnahmen vom Sicor-Werk zeigen.
Ich habe auf größere Außenaufnahmen etc. bewußt verzichtet.
Sicor ist ein Kunstname wie Wolpryla oder Styropor, und hat einen ebensolchen handfesten Hintergrund. Der Name Sicor entstammt dem Material, welches im Werk gefertigt wurde: Silizium-Cordierit-Keramik. Der Werkstoff ist vielen eher als Elektroporzellan oder -keramik bekannt und zeichnet sich durch einen sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten aus. Einsatzbereiche des Porzellans sind z.B. Nachtspeicheröfen, Wasserboiler, aber auch Brennkapseln für Gebrauchsporzellan. Letztere sind heute durch den Einsatz von Tunnelöfen in der Industrie nicht mehr gebräuchlich.
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Bild 01 Torfahrt: Auf dem Schild, welches oberhalb angebracht ist, steht "Lichte Höhe 4,40m - G-Wagen nur erlaubt m.d. Aufschrift RIV"
Ein deutliches Indiz, dass sich dort ein Gleisanschluß befunden haben könnte. Das Werk liegt direkt an einer Bahnstrecke, aber der Gleisradius müßte unmöglicheng sein, um einen Abzweig 90° auf 25m zu realisieren. Kann ich nicht recht nachvollziehen. Einen Gleisanschluß hatte das Werk.
Bild 02 Al²O³ - Einer der Rohstoffe, die man zum Sintern braucht.
Bild 03 & 04 Ofenstrecke:
Bild 05 Im Werk: Der "moderne" Teil des Werks.
Gruß R.
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