Die Württembegische Frottierweberei wurde 1920 in Tübingen gegründet. 1926 wurde das Produktions und Verwaltungsgebäude gebaut das heute unter Denkmalschutz steht.
Die Firma wird Anfang der 80er aufgelöst und geht in der Egeria auf. Die Firma verlegt die Produktion ins Ausland und geht letztlich Konkurs. 2003 wird Egeria durch ein türkisches Unternehmen übernommen. Allerdings nur als Vertrieb von ausländischen Produkten die im denkmalgschützten Gebäude vertrieben werden.
Das "neue" Verwaltungs- und Produktionsgebäude steht seit Mitte der 90er leer und verfallen, ebenso wie das Heizkraftwerk der Firma. Aktuell wird der Abriss vorbereitet bzw. die Entsorgung des verunreinigten Erdreichs / Restmülls auf dem Gelände.
Die Firma wird Anfang der 80er aufgelöst und geht in der Egeria auf. Die Firma verlegt die Produktion ins Ausland und geht letztlich Konkurs. 2003 wird Egeria durch ein türkisches Unternehmen übernommen. Allerdings nur als Vertrieb von ausländischen Produkten die im denkmalgschützten Gebäude vertrieben werden.
Das "neue" Verwaltungs- und Produktionsgebäude steht seit Mitte der 90er leer und verfallen, ebenso wie das Heizkraftwerk der Firma. Aktuell wird der Abriss vorbereitet bzw. die Entsorgung des verunreinigten Erdreichs / Restmülls auf dem Gelände.
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