Die Eisengießerei wurde 2004 stillgelegt, einige Gebäude sind bereits unter Denkmalschutz gestellt und nicht zugänglich. Die Gebäude auf den Bildern werden anscheinend abgerissen. Die Einrichtungen des Gießereibetriebs sind leider bereits fast vollständig herausgerissen.
Eine kleine Eisengießerei
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#5: nein bei Spelleken war ich nichtKommentar
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#1: Hochtechnologie
#3: Keller
#5: Der schwarze Staub an dem man Gießereien erkenntKommentar
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#2: Formkästen?Kommentar
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In meinem ehem Betrieb (20 Jahre her...) hatten wir auch eine große Gießerei, aber die Formkästen waren aus Metall und hatten Stutzen an der Seite, um sie nach dem Guß am Kran herumzudrehen. Ich denke, die Kästen waren eine Art Stapelpalette für Fertigteile!?
Abgesehen davon ist es eine schöne Serie!
Gruß R.
Signatur... Wasn das?Kommentar
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...da kannst du recht haben. Kästen aus Guß hab ich schon gesehen, normalerweise müssen die ja auch in der Mitte geteilt sein um das Modell herauszunehmen. In ungeteilten Kästen könnte man nur mit verlorenen Modellen Einzelstücke gießen.
So jetzt will ich mich hier auch nicht weiter als Gießereispezialist aufspielen...
MartinKommentar
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Warum, lasst uns doch mal über Guss reden, finde das total geil! Habe schon in versch. Gießereien gearbeitet und das mit den Kästen stimmt, es sind pro fertiger Form immer mindestens zwei. und die größeren haben wie schon gesagt sog. Wendenocken an der Seite.
Gruß AlexKommentar
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