Und...., schon versucht, in die Grube zu kommen...? Vielleicht gab es Einlagerungen in Kriegszeiten oder noch Maschinen die unten geblieben sind...
Bei unseren Bergbauprofis hier wäre eine Gefahrenabschätzung vielleicht möglich.... Oder jemand vom Bergamt (müssen solche offenen Anlagen nicht regelmäßig befahren werden , um ihre Sicherheit zu kontrollieren?)
Von einer alleinigen Erkundung rate ich natürlich ab...
Vielleicht hat der jetz. Besitzer oder Land.-u. Hausbesitzer auch ein Interesse am Zustand der Stollen...
Es handelt sich um den Schacht Grüberg II, welcher der tiefste Schacht im Kalkspatrevier
der Briloner Hochfläche war. Er ging mal bis zur 12. Sohle (ca. 120m tief). In diesem
Kleinbergbau gabs ja alle 10m eine neue Sohle.
Leider ist der obere Teil des Schachtes sowie der zugehörige Wetterstollen verfüllt.
Es handelt sich um den Schacht Grüberg II, welcher der tiefste Schacht im Kalkspatrevier
der Briloner Hochfläche war. Er ging mal bis zur 12. Sohle (ca. 120m tief). In diesem
Kleinbergbau gabs ja alle 10m eine neue Sohle.
Leider ist der obere Teil des Schachtes sowie der zugehörige Wetterstollen verfüllt.
Eichholz I ist leider auch verfüllt. Anfang der 90er-Jahre war ich da noch drin, das
Schachtgebäude sah aus wie eine alte Scheune und ist auch längst verschwunden.
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