Geisterdorf
Einklappen
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...ich glaube, da macht die Familie nicht mit, wenn ich aus Hannover anreise. Interessant ist das aber allemal. Hat so was von "Die drei ??? und die Geisterstadt"...Kommentar
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Das mit den Plünderungen ist einfach nur Schwachsinn von Seiten der Konzerne.Hab ich in der Lausitz gesehen.
Die Einwohner werden entschädigt und umgesiedelt,die leerstehenden Häuser bewacht-damit ja kein Gartenzwerg abhandenkommt,bevor der Bagger anrückt-es könntesich ja jemand an dem Zeug bereichern wollen.Lieber alles shreddern,als es an Selbstabholer zu verschenken!
Mein Onkel wollte sich aus Kausche bei Spremberg (inzwischen IM Loch...) ein paar Sträucher für seinen Garten holen--er wurde fast verhaftet und konnte zuschauen,wie das Grünzeug unter der Planierraupe verschwand...Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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Der neue Eigentümer kann selbstverständlich über seinen Besitz bestimmen. Und wenn er es lieber zerstört, als es zu verschenken, ist daran auch nichts auszusetzen. PRIVATEIGENTUM eben.
Im übrigen verpflichtet Eigentum auch zur Verkehrssicherung. Sollte sich ein Besucher auf seiner Tour verletzen (wenn der Zutritt gestattet wäre), haftet der Eigentümer.bang your head \m/Kommentar
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Tja...einerseits plausibel,andererseits....ist so ähnlich wie,daß das Durchsuchen von Sperrmüll Diebstahl ist,da man an juristisch definiertem Abfall kein Eigentum erwerben kann.Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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Der Vergleich hinkt etwas. Beim Sperrmüll dürfte der Eigentümer seinen Besitz daran aufgegeben haben - also ist das Zeug quasi anspruchsfrei. Wenn es aber noch auf dem Grundstück des ehemaligen Besitzers liegt, ist es aber was anderes.
Liegt der Kram auf öffentlichem Grund könnte die beauftragte (städtische) Entsorgungsfirma evtl. Ansprüche erheben.
Bei den enteigneten Dörfern befindest Du Dich aber definitiv auf fremdem Eigentum. Dazu gehören neben den Häusern und dem Inventar natürlich auch die Pflanzen, Gullideckel, Zäune usw.bang your head \m/Kommentar
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Nach dem Gesetzestext ist ja auch alles klar--aber verstehen muß ichs doch nicht müssen...Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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Die meisten (ehemals) öffentlichen Strassen sind als "Werksstrasse - Befahren auf eigene Gefahr" beschildert. An jedem Haus hängt ein Schild "Grundstück betreten verboten" - Die Grundstücke von bereits abgerissenen Häusern sind mit Flatterband abgesperrt und auch mit "Betreten verboten" gekennzeichnet.
Insgesamt wenig Spielraum für Interpretationen und Mißverständnisse....
Wie bereits gesagt - solange man sich dort an die Spielregeln hält und nur fotografiert und spazieren geht, bleibt man vom Werksschutz meist unbehelligt.
Gruß,
JörgSuche aus familiären Gründen (Vermisstensuche):
- Infos zur "Stammbatterie Artillerie-Ersatz- und Ausbildungs-Abteilung (motorisiert) I/76"
- Infos zum Stab des Artillerie-Kommandeur 143 (1945 umbenannt in Arko 424)
- EKM -1432- Stammb.A.E.A 76
- Ereignisse der Abwehrkämpfe am Barranow Brückenkopf im Januar 1945 im Raum Kielce.Kommentar
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Hallo,
das war doch ein lohnenswerter Ausflug...Ich war auch schon einmal dort.Wenn man so allein durch die Straßen geht, beschleicht einen schon mal das Gefühl, aus den anliegenden Häusern beobachtet zu werden...Die Atmosphäre hat was, und bei Dunkelheit ist es gar schön gruselig...
Wie/Wo bist Du so nah an den Bagger herangekommen?
Grüße,
sugambrer"Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."
Johann Gottfried von HerderKommentar
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Hmmh
wie nahe ich an den Bagger gekommen bin, darüber rätsele ich schon den ganzen Tag. So aus dem lameng ca. 100-150 Mtr. , ich habe da wirklich keine reale Einschätzung. Wie schon bei der Eröffung geschrieben, die neue Kamera wurde getestet.
Gruß,
StephanSich nur halb so viel aufzuregen,
bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben.
Margareta MatysikKommentar
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Ja, aber sobald der Auftraggeber sein Eigentum am "Müll" abgibt, nimmt es der Entsorger an. In Sozialkaufhäusern werden noch brauchbare Möbel zu Geld gemacht und Metallschrotte werden in Bares gewandelt...
Von daher kann man es nachvollziehen das es nicht gern gesehen ist...MfG Björn
"Sondeln ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt"Kommentar
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Also man kann an allen Tagebauen bis an die Abruchkante ran. Wenn man Glück hat, kann man den Bagger und das Schaufelrad also aus nächster Nähe betrachten (Wenn gerade an der obersten Kante gebaggert wird). Direkt an der Kante sollte man aber im eigenen Interesse immer schön vorsichtig sein.
Gruß,
JörgSuche aus familiären Gründen (Vermisstensuche):
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...habe direkt an der Abbruchkante gestanden, nur am falschen Ende...
Gruß,
sugambrerAngehängte Dateien"Denken, was wahr, und fühlen, was schön, und wollen, was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."
Johann Gottfried von HerderKommentar
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Hier mal Bilder, die ich im Sommer 2007 am Rand von Otzenrath geschossen habe. Das Panoramabild ist beim verkleinern leider unscharf geworden.
Gruß,
JörgSuche aus familiären Gründen (Vermisstensuche):
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- Ereignisse der Abwehrkämpfe am Barranow Brückenkopf im Januar 1945 im Raum Kielce.Kommentar
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Update 08.11.2008
Das THW hatte seinen Spass, wir auch.
Bild 1: Die Kirche von N.O.Angehängte Dateien- DSC_0024 (Large).JPG (69,6 KB, 126x aufgerufen)
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Sich nur halb so viel aufzuregen,
bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben.
Margareta MatysikKommentar
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