Ehemaliger Güterbahnhof Friedberg
Im Jahre 1850 wurde die Bahnstrecke, ein Teilstück der großen Nord-Süd-Verbindung, die Main-Weser-Bahn eröffnet. Bereits zwei Jahre später im Jahre 1852 wurde ein regelmäßiger Bahnverkehr zwischen FRankfurt-Friedberg-Kassel eingerichtet. Im Jahre 1897 wurde die Horlofftalbahn nach Nidda und Hungen eröffnet und vier Jahren später die Strecke nach Friedrichsdorf und Bad Homburg. Es entstand ein regionaler Verkehrsknotenpunkt mit besonderer Bedeutung für die Wetterau. 1978 wurde FRiedberg über die S6 an das s-Bahn-Netz angeschlossen.
Aber nicht nur der Personenverkahr, auch der GÜterverkehr hatte einen erheblichen Umfang. Auf den ausgedehnten Güterbahnhofsanlagen wurden die Güterzüge zusammengestellt die von Friedberg aus in den Fernverkehr gingen. Umgekehrt wurden Güterzüge für die Region zusammengestellt. Fast jeder Ort hatte einen Bahnhof und eine Güterabfertigung. Bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde ein Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse von den Bauern zu den Raiffeisenlager gebracht und von dort per Güterzug zentral nach Friedberg. Bis in die siebziger Jahre stand gleich neben dem Bahnhof eine große Zuckerfabrik. Inzwischen ist der größte Teil des Güterbahnhofes verweist. Eine leere Wartungshalle und fast zugewachsene Drehvorrichtungen sind übrig. FRüher gab es viel Personal auf dem Güterbahnhof. Heute zeugt noch ein ehemaliges Casina und eine Übernachtungseinrichtung für Lokführer von dem ehemaligen Leben was dort herrschte.
Wer noch mehr weiß kann dies ja hier mitteilen.
Wir haben das Gelände und die Gebäude alle erkundet.
Im Jahre 1850 wurde die Bahnstrecke, ein Teilstück der großen Nord-Süd-Verbindung, die Main-Weser-Bahn eröffnet. Bereits zwei Jahre später im Jahre 1852 wurde ein regelmäßiger Bahnverkehr zwischen FRankfurt-Friedberg-Kassel eingerichtet. Im Jahre 1897 wurde die Horlofftalbahn nach Nidda und Hungen eröffnet und vier Jahren später die Strecke nach Friedrichsdorf und Bad Homburg. Es entstand ein regionaler Verkehrsknotenpunkt mit besonderer Bedeutung für die Wetterau. 1978 wurde FRiedberg über die S6 an das s-Bahn-Netz angeschlossen.
Aber nicht nur der Personenverkahr, auch der GÜterverkehr hatte einen erheblichen Umfang. Auf den ausgedehnten Güterbahnhofsanlagen wurden die Güterzüge zusammengestellt die von Friedberg aus in den Fernverkehr gingen. Umgekehrt wurden Güterzüge für die Region zusammengestellt. Fast jeder Ort hatte einen Bahnhof und eine Güterabfertigung. Bis in die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde ein Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse von den Bauern zu den Raiffeisenlager gebracht und von dort per Güterzug zentral nach Friedberg. Bis in die siebziger Jahre stand gleich neben dem Bahnhof eine große Zuckerfabrik. Inzwischen ist der größte Teil des Güterbahnhofes verweist. Eine leere Wartungshalle und fast zugewachsene Drehvorrichtungen sind übrig. FRüher gab es viel Personal auf dem Güterbahnhof. Heute zeugt noch ein ehemaliges Casina und eine Übernachtungseinrichtung für Lokführer von dem ehemaligen Leben was dort herrschte.
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