...hergestellt unter Zuckerverwendung.
Mit diesem Slogan wurden einst das Bier einer kleinen Brauerei angepriesen. Am vergangenen Sonntag, nach der Wasserwerksbesichtigung, konnten Alphonx und ich noch eine alte lange stillgelegte Brauerei besuchen.
An diesem Ort wurde von ca. 1850 bis ca. Anfang der 90-er Jahre Bier gebraut. Die heutige Bebauung besteht im Wesentlichen aus dem Kontorhaus von 1905 und den daran anschließenden Pferdestallungen, die später zu Garagen umgebaut wurden. Beides wurde 1965 mit einer gelben Verklinkerung verschandelt (O-Ton aus einem Gutachten für das Denkmalamt). Dahinter liegt das Sudhaus aus dem Jahr 1899; die Sudkessel waren leider bereits herausgerissen und die alte Kachelung der Wände wurde in den 70-er Jahren erneuert bzw. mit Verkleidungen überdeckt. Daran anschließend finden wir das Maschinenhaus (welches der älteste Teil sein soll) und den Schornstein von 1884. Die Maschinenausstattung war auch bereits demontiert.
Beginnen wir mit dem Rundgang:
#1 Kontorhaus und Stallungen, beides konnten wir nicht von innen besichtigen.
#2 Eingang ins Maschinenhaus
#3+4 hier soll eine Dampfmaschine gestanden haben zum Antrieb von Kältemaschinen; zur Stromerzeugung und für den Maschinenantrieb über Transmissionen. Die Maschine von 1898 ersetzte bereits eine ältere Maschine.
#5,6+7 Details aus dem Maschinenhaus
#8,9,10 wir setzen unseren Rundgang durch das Sudhaus fort.
Mit diesem Slogan wurden einst das Bier einer kleinen Brauerei angepriesen. Am vergangenen Sonntag, nach der Wasserwerksbesichtigung, konnten Alphonx und ich noch eine alte lange stillgelegte Brauerei besuchen.
An diesem Ort wurde von ca. 1850 bis ca. Anfang der 90-er Jahre Bier gebraut. Die heutige Bebauung besteht im Wesentlichen aus dem Kontorhaus von 1905 und den daran anschließenden Pferdestallungen, die später zu Garagen umgebaut wurden. Beides wurde 1965 mit einer gelben Verklinkerung verschandelt (O-Ton aus einem Gutachten für das Denkmalamt). Dahinter liegt das Sudhaus aus dem Jahr 1899; die Sudkessel waren leider bereits herausgerissen und die alte Kachelung der Wände wurde in den 70-er Jahren erneuert bzw. mit Verkleidungen überdeckt. Daran anschließend finden wir das Maschinenhaus (welches der älteste Teil sein soll) und den Schornstein von 1884. Die Maschinenausstattung war auch bereits demontiert.
Beginnen wir mit dem Rundgang:
#1 Kontorhaus und Stallungen, beides konnten wir nicht von innen besichtigen.
#2 Eingang ins Maschinenhaus
#3+4 hier soll eine Dampfmaschine gestanden haben zum Antrieb von Kältemaschinen; zur Stromerzeugung und für den Maschinenantrieb über Transmissionen. Die Maschine von 1898 ersetzte bereits eine ältere Maschine.
#5,6+7 Details aus dem Maschinenhaus
#8,9,10 wir setzen unseren Rundgang durch das Sudhaus fort.












ich war jedenfalls nicht der Dekorateur!


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