Bei uns in der Region gibt es ja weniger alte leerstehende Gebäude als in anderen Landesteilen. Ein, wenn auch wenig spektaktuläres, Überbleibsel ist ein kleines Gebäude in U-Form. Scheinbar wurde es ursprünglich gebaut und genutzt durch den Sicherheitsdienst des Reichsführers SS.
In unmittelbarer Nähe zum, inzwischen abgerissenen, Bahnhof sollen von dort auch Deportationen überwacht und betrieben worden sein.
Etliche Jahre wurde das Gelände nach dem Krieg vom THW genutzt, nach deren Umzug in ein ehemaliges Kasernengelände noch einige Zeit vom Feuerwehrverein als Unterstand für Fahrzeuge und Gerät. Inzwischen steht das Gebäude völlig leer und fällt zunehmend dem Vandalismus zum Opfer.
Scheiben sind eingeschlagen, im inneren die Reste der Installationen demontiert. Am Dach gibt es inzwischen größere Löcher durch die der Regen großzügig eindringt.
Einst war das Gebäude umzäunt und von Bäumen umgeben, mittlerweile ist das Industriegebiet bis auf wenige Meter an das Gebäude gerückt. Teile des Geländes wurden überbaut. Im Gespräch ist es das komplette Gelände als Parkpläche zu nutzen und das Gebäude abzureissen.
Bild 1/2: Gebäudeteil einmal im Herbst und im Sommer darauf. Die vernagelten oder verschlossenen Türen sind allesamt gewaltsam geöffnet worden.
Bild 3/4: Der Gebäudeflügel gegenüber ebenfalls Herbst und Sommer darauf. Im 1. Stock sind die meisten Fenster eingeworfen. Am Dach fehlen schon vereinzelt Ziegel.
Bild 5: Die, inzwischen geöffneten, Garagen im Mittelbau. Im Dachteil Unterkünfte mit Fenstern nach Hinten.
Bild 6: Rabiater kann man eine alte Massivholztüre kaum öffnen.
Bild 7/8: Dachgaube im Herbst und Sommer danach..
Bild 9: Abgeblätterte Beschriftung die noch aus der Nutzung durch das THW stammt.
Bild 10: Türe im EG
In unmittelbarer Nähe zum, inzwischen abgerissenen, Bahnhof sollen von dort auch Deportationen überwacht und betrieben worden sein.
Etliche Jahre wurde das Gelände nach dem Krieg vom THW genutzt, nach deren Umzug in ein ehemaliges Kasernengelände noch einige Zeit vom Feuerwehrverein als Unterstand für Fahrzeuge und Gerät. Inzwischen steht das Gebäude völlig leer und fällt zunehmend dem Vandalismus zum Opfer.
Scheiben sind eingeschlagen, im inneren die Reste der Installationen demontiert. Am Dach gibt es inzwischen größere Löcher durch die der Regen großzügig eindringt.
Einst war das Gebäude umzäunt und von Bäumen umgeben, mittlerweile ist das Industriegebiet bis auf wenige Meter an das Gebäude gerückt. Teile des Geländes wurden überbaut. Im Gespräch ist es das komplette Gelände als Parkpläche zu nutzen und das Gebäude abzureissen.
Bild 1/2: Gebäudeteil einmal im Herbst und im Sommer darauf. Die vernagelten oder verschlossenen Türen sind allesamt gewaltsam geöffnet worden.
Bild 3/4: Der Gebäudeflügel gegenüber ebenfalls Herbst und Sommer darauf. Im 1. Stock sind die meisten Fenster eingeworfen. Am Dach fehlen schon vereinzelt Ziegel.
Bild 5: Die, inzwischen geöffneten, Garagen im Mittelbau. Im Dachteil Unterkünfte mit Fenstern nach Hinten.
Bild 6: Rabiater kann man eine alte Massivholztüre kaum öffnen.
Bild 7/8: Dachgaube im Herbst und Sommer danach..
Bild 9: Abgeblätterte Beschriftung die noch aus der Nutzung durch das THW stammt.
Bild 10: Türe im EG
Kommentar