Leider war die Abrissbirne schneller wie wir,und wir konnten nur noch ein paar Dinge ablichten.
Da es auf dem Gelände sowiso nichts mehr gibt kann ich ja sagen das es die Prinz-Eugen-Kaserne war.
Zur Geschichte hier ein auszug von Wikipedia:
Da es auf dem Gelände sowiso nichts mehr gibt kann ich ja sagen das es die Prinz-Eugen-Kaserne war.
Zur Geschichte hier ein auszug von Wikipedia:
Die Kaserne wurde 1938 als Nachrichtenkaserne für die Luftwaffe der Wehrmacht erbaut. Sie hieß ursprünglich Lohengrinkaserne, nach einer nahegelegenen gleichnamigen Straße. Architekt der Anlage war Viktor Freymadl. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie von den amerikanischen Besatzungstruppen übernommen und diente zeitweise als Lager für Displaced Persons.
Nach der Übernahme durch die Bundeswehr wurde in der Kaserne im Juli 1956 eine „Truppenschule Pioniere“ eingerichtet. Ihren letzten Namen erhielt die Kaserne 1964 nach Prinz Eugen. Die dortige Schule für Pioniere trug ab 1966 die Zusatzbezeichnung „Akademie des Heeres für Ingenieurbau“ und ab 1971 den jetzigen Namen der heute in Ingolstadt beheimateten Einrichtung „Pionierschule und Fachschule des Heeres für Bautechnik“. Letzte Bauten auf dem Areal wurden 1976 fertiggestellt. Wegen anschließend mangelnder Kapazitäten wurde 1976 die Ausbildung der Unteroffiziere in die Münchner Stetten-Kaserne verlagert.
Ab 2001 begann die Planung für die Verlegung der Pionierausbildung. Nach Eröffnung des neuen Standortes in Ingolstadt schloss die Ausbildungsstätte in München im Januar 2009, seit Ende März 2009 ist das Areal wieder in ziviler Hand. In der Zeit des Bestehens der Pionierschule in München wurden dort insgesamt 238.000 Angehörige der Bundeswehr ausgebildet. Vom Abriss der Bauten ist das unter Denkmalschutz stehende Hörsaalgebäude aus dem Jahr 1958 mit einem Relief von Karl Knappe und einer Skulptur von Elmar Dietz ausgenommen, und zunächst auch das Schwimm- und Tauchbecken
Nach der Übernahme durch die Bundeswehr wurde in der Kaserne im Juli 1956 eine „Truppenschule Pioniere“ eingerichtet. Ihren letzten Namen erhielt die Kaserne 1964 nach Prinz Eugen. Die dortige Schule für Pioniere trug ab 1966 die Zusatzbezeichnung „Akademie des Heeres für Ingenieurbau“ und ab 1971 den jetzigen Namen der heute in Ingolstadt beheimateten Einrichtung „Pionierschule und Fachschule des Heeres für Bautechnik“. Letzte Bauten auf dem Areal wurden 1976 fertiggestellt. Wegen anschließend mangelnder Kapazitäten wurde 1976 die Ausbildung der Unteroffiziere in die Münchner Stetten-Kaserne verlagert.
Ab 2001 begann die Planung für die Verlegung der Pionierausbildung. Nach Eröffnung des neuen Standortes in Ingolstadt schloss die Ausbildungsstätte in München im Januar 2009, seit Ende März 2009 ist das Areal wieder in ziviler Hand. In der Zeit des Bestehens der Pionierschule in München wurden dort insgesamt 238.000 Angehörige der Bundeswehr ausgebildet. Vom Abriss der Bauten ist das unter Denkmalschutz stehende Hörsaalgebäude aus dem Jahr 1958 mit einem Relief von Karl Knappe und einer Skulptur von Elmar Dietz ausgenommen, und zunächst auch das Schwimm- und Tauchbecken
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