Vorgeschichte:
Eines Tages (um genau zu sein vor ca. 2 Wochen) geschah es, dass sich Bono1975 auf den weiten Weg vom fernen Nordrhein-Westfalen in das „kleine“ Städtchen Halle machte. Nachdem die Reise durch unvorhersehbare Dinge etwas in die Länge gezogen wurde, erreichte er trotzdem nach ein paar Stunden gesund und munter das besagte Städtchen.
Wie es natürlich nach solch einer langen Reise üblich ist, kümmerten wir uns dann erstmal um unser leibliches Wohl, um dann danach voller Elan in ein ruinenreiches Wochenende zu starten.
der Kornspeicher:
Da es in Halle und Umgebung doch so einige verlassene und fast vergessene Gebäude gibt und wir uns ja leider nicht alle auf einmal ansehen konnten. Hatten wir uns zunächst für einen ehemaligen Kornspeicher entschieden, der aufgrund seiner Größe schon für mächtiges Fingerkribbeln sorgte.
In Erinnerung an unsere letzte gemeinsame Tour und mit einer gehörigen Portion eisernem Willen fanden wir erfreulicher Weise dann auch recht schnell einen Weg ins Innere.
Entgegen der Gewohnheit machten wir uns dann erstmal auf den Weg nach oben…gut dass wir vorher nicht wussten, wie weit oben dieses oben war.
Eines Tages (um genau zu sein vor ca. 2 Wochen) geschah es, dass sich Bono1975 auf den weiten Weg vom fernen Nordrhein-Westfalen in das „kleine“ Städtchen Halle machte. Nachdem die Reise durch unvorhersehbare Dinge etwas in die Länge gezogen wurde, erreichte er trotzdem nach ein paar Stunden gesund und munter das besagte Städtchen.
Wie es natürlich nach solch einer langen Reise üblich ist, kümmerten wir uns dann erstmal um unser leibliches Wohl, um dann danach voller Elan in ein ruinenreiches Wochenende zu starten.
der Kornspeicher:
Da es in Halle und Umgebung doch so einige verlassene und fast vergessene Gebäude gibt und wir uns ja leider nicht alle auf einmal ansehen konnten. Hatten wir uns zunächst für einen ehemaligen Kornspeicher entschieden, der aufgrund seiner Größe schon für mächtiges Fingerkribbeln sorgte.
In Erinnerung an unsere letzte gemeinsame Tour und mit einer gehörigen Portion eisernem Willen fanden wir erfreulicher Weise dann auch recht schnell einen Weg ins Innere.
Entgegen der Gewohnheit machten wir uns dann erstmal auf den Weg nach oben…gut dass wir vorher nicht wussten, wie weit oben dieses oben war.
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