Geisterstadt im Eis – Pyramiden
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Eine schoene Entdeckung, ich kannte die Stadt noch nicht.
Allerdings idt das zu weit weg und auch viel zu kalt da oben... Klar, da wird nicht besonders viel Vandalismus stattfinden. Aber das ist scheinbar auch nicht noetig, unter den dort herrschenden klimatischen Bedingungen holt sich die Natur wohl alles noch viel schneller zurueck as in unseren Breiten.
Der Artikel ist wirklich interessant und hat mich auf die Frage gebracht, wie man (wohl auf Pfaehle gebaute) Fundamente mittels Halogenkohlenwasserstoffen im (wohl im "Sommer" auftauenden) Permafrostboden haelt?Kommentar
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da könnte man einen tollen horrorfilm drehen. falls sich ein team findet würd ich sofort hin. in japan gibts ja auch so eine geisterstadt auf einer insel. da wäre auch ein traum.Kommentar
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Sehr interessant, danke für den Link lunepi!
...obwohl mich die Müllkippe der Nachbarstadt auch interessieren täte...
So kommt es wenigstens nicht zu Problemen wie in der 75 Kilometer weiter südwestlich gelegenen russischen Stadt Barentsburg. Dort wurde vor einigen Jahren eine alarmierend hohe Zahl toter Möwen auf der Müllkippe entdeckt. Die Autopsie der verendeten Tiere im Labor in Oslo verriet die Todesursache: Alkoholvergiftung.
Quelle: siehe Link im ersten Beitrag
Grüße vom
Das (solche Artikel liebende) HemmertKommentar
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Quelle: siehe Link im ersten Beitrag
Bis 1998 dauerte der Kohlerausch im hohen Norden. Dann gab der russische Betreiber Trust Arcticugol auf und schickte die Bergleute dahin zurück, wo sie herkamen: ins ukrainische Kohlerevier Donbass oder in die Braunkohlegruben des zentralrussischen Tula. Nachdem die Menschen ausgezogen waren, kamen die...
Sehr interessant, DANKE für den Link!
Glückauf!"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Hab den Eindruck der Autor weiss auch nicht so recht wovon er schreibt
Erst ist von Kohle die Rede,dann plötzlich von Erz...Winterliche Durchschnittstemperatur -12°C ?? Permafrost mehrere 100m tief ??
Ohne das ich Ahnung davon hätte,aber klingt nicht besonders plausibel
@Xew: Mit den Halogenkohlenwasserstoffen schätz ich mal das mal das man um die Fundamente herum Rohre verlegt hat wo man eben jenes Kühlmittel bzw damit gekühlte Flüssigkeit durchleitete um den Boden gefroren zu halten,an Energie bestand ja anscheinend kein Mangel.
Der Verfall wird da oben wohl deutlich langsamer gehen als bei uns...Pflanzen,Mikroben,Pilze,Regen usw giebt es dort ja kaum.Kommentar
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