Die Geschichte des Guts beginnt 1765, als der Bürgermeister der angrenzenden Stadt sein Anwesen abseits der lauten, stinkenden Stadt hier mitten zwischen Wald und Wiesen errichten ließ. Auf den Wiesen ließ er Kühe halten, später wurde auf seinem Land auch Ton gefunden. Eine Ziegelei entstand (Davon sind keine Spuren mehr zu finden).
1870 erwarb ein Herr Schmidt das Anwesen. Er war der Sohn eines reichen Berliner Bauspekulanten und ließ schließlich 1894/1895 die Villa erbauen. Wenig später verstarb er jedoch.
Der letzte Besitzer und Bewohner der Villa war ein ehemaliger Gouvaneur von Deutsch-Südwest. Er beging zusammen mit seiner Familie im Haus Selbstmord, als die Rote Armee einrückte.
Nach 1945 diente das Gebäude als Gehörlosenschule. Seit 1993 steht es leer.
1870 erwarb ein Herr Schmidt das Anwesen. Er war der Sohn eines reichen Berliner Bauspekulanten und ließ schließlich 1894/1895 die Villa erbauen. Wenig später verstarb er jedoch.
Der letzte Besitzer und Bewohner der Villa war ein ehemaliger Gouvaneur von Deutsch-Südwest. Er beging zusammen mit seiner Familie im Haus Selbstmord, als die Rote Armee einrückte.
Nach 1945 diente das Gebäude als Gehörlosenschule. Seit 1993 steht es leer.
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