Wo kam bei den Öfen denn die Kohle rein? Man dieht keine Klappe.
Mehrfamilienhaus anno dazumals....
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Diese Öfen bestehen nur aus einem Heizeinsatz aus Metall mit einem oder meheren Nachheizkästen und Rauchrohren. Das ganze mit Kacheln drumherum verkleidet. Wenn es möglich war, hat man die Feuerungstüren durch die Wand in den Flur gerichtet, um nicht den Kohlendreck in der guten Stube zu haben und um den Flur noch etwas mitzuheizen. Hier ist das wohl so. Auf einem Bild sieht man auch die Rauchrohre vom Nacheizkasten.
Die Dinger produzieren ein fürchterliches Raumklima, da sie den normal vorhandenen Staub im Zimmer aufwirbeln und angesengt wieder ausspucken. Kein vergleich mit dem sogenannten "Kachelofenklima" von Berliner Öfen.
Ich zeig mal ein Bild von soeiner Kachelofenluftheizung bei der die Feuerungstür im gleichen Raum ist. Hier war es nicht möglich, einen so großen Wanddurchbruch zu machen. da es sich um eine alte Villa handelt deren Wände >30cm und dazu noch tragend sind. Das Ofenprinzip ist das gleiche.Angehängte DateienZuletzt geändert von Crazy-Kaktus; 13.12.2011, 22:01.Kommentar
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absolut richtig, es ist dort genauso wie du beschrieben hast... nur sind keine einsätze mehr vorhanden....
suche übrigens so n teil als ersatz für meinen betagten werkstatt ofen, wer also noch irgendwo was rumstehen hat^^Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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