Aufgrund des erfolgten Rückbaues der Anlage hier einige Fotos:
Das Sonderwaffenlager Diensthop grenzte direkt an die Standortmunitionsniederlage der Niedersachsen-Kaserne Barme/Dörverden. Auf dem ca. 2 ha großem Gelände standen mittig positioniert zwei Munitionslagerhäuser und dienten zur Lagerung von nuklearen Gefechtsköpfen. Die Sprengköpfe waren für den Einsatz auf Raketenträgersystemen vorgesehen. Die Administration des Sonderwaffenlagers unterlag der US Army, während die Bundeswehr die Wachmannschaft stellte. Als in Folge allgemeiner Entwicklungen das Raketenträgersystem nicht mehr eingesetzt wurde, lagerte im Sonderwaffenlager Diensthop Gefechtsmunition für Artilleriegeschütze. Nach dem Ende des "Kalten Krieges" wurde das Sonderwaffenlager nicht mehr benötigt, und aufgelöst.
Die Anlage bestand unter anderem aus zwei Munitionslagerhäusern, einem Werkstattgebäude, einem Wachhaus mit Wachturm sowie einer Transformatorenstation. Umgeben wurde das Gelände von einer Doppelzaunanlage. An den Geländeecken erfolgte die Platzierung von Wachtürmen. Außerhalb des Geländes befand sich ein Wachgebäude.
Die Fotos stammen aus dem Jahre 2008, und stellen nicht den aktuellen Zustand dar. Die Gebäude wurden abgerissen, und das Gelände renaturiert. Am Hauptwachturm führte das THW eine Sprengübung durch. Siehe auch:
Weitere Informationen:
Standortmunitionsniederlage_Diensthop
552nd_US_Army_Artillery_Group
1) Doppelzaunanlage, Zufahrt und Wachgebäude
2) Wachgebäude außerhalb der Doppelzaunanlage
3) Wachturm in der Doppelzaunanlage
4) Weiterer Wachturm in der Zaunanlage
5) Die beiden Sonderwaffen-Lagerhäuser
Das Sonderwaffenlager Diensthop grenzte direkt an die Standortmunitionsniederlage der Niedersachsen-Kaserne Barme/Dörverden. Auf dem ca. 2 ha großem Gelände standen mittig positioniert zwei Munitionslagerhäuser und dienten zur Lagerung von nuklearen Gefechtsköpfen. Die Sprengköpfe waren für den Einsatz auf Raketenträgersystemen vorgesehen. Die Administration des Sonderwaffenlagers unterlag der US Army, während die Bundeswehr die Wachmannschaft stellte. Als in Folge allgemeiner Entwicklungen das Raketenträgersystem nicht mehr eingesetzt wurde, lagerte im Sonderwaffenlager Diensthop Gefechtsmunition für Artilleriegeschütze. Nach dem Ende des "Kalten Krieges" wurde das Sonderwaffenlager nicht mehr benötigt, und aufgelöst.
Die Anlage bestand unter anderem aus zwei Munitionslagerhäusern, einem Werkstattgebäude, einem Wachhaus mit Wachturm sowie einer Transformatorenstation. Umgeben wurde das Gelände von einer Doppelzaunanlage. An den Geländeecken erfolgte die Platzierung von Wachtürmen. Außerhalb des Geländes befand sich ein Wachgebäude.
Die Fotos stammen aus dem Jahre 2008, und stellen nicht den aktuellen Zustand dar. Die Gebäude wurden abgerissen, und das Gelände renaturiert. Am Hauptwachturm führte das THW eine Sprengübung durch. Siehe auch:
Weitere Informationen:


1) Doppelzaunanlage, Zufahrt und Wachgebäude
2) Wachgebäude außerhalb der Doppelzaunanlage
3) Wachturm in der Doppelzaunanlage
4) Weiterer Wachturm in der Zaunanlage
5) Die beiden Sonderwaffen-Lagerhäuser
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