Es handelt sich um eine sehr alte Baumwollspinnerei, die um ca. 1840 erbaut wurde. Es ist ein für die damalige Zeit typischer Fabrikbau, langgezogen, hoch und mit Masarddach. In den ersten Jahren wurde auch eine Fabrikschule eingerichtet. Zu DDR Zeiten wurde der Betrieb enteignet, in Volkseigentum überführt und weiter für die Textilindustrie genutzt. Seit 1991 steht der unter Denkmalschutz stehende Bau leer und verfällt langsam. Trotz des langen Leerstandes ist das Hauptgebäude (und damit der ältere Bau) in einem noch rettbaren Zustand.
Wir beginnen im Kesselhaus, wo wir auch mal wieder Quecksilber vorfanden. Gemeldet wurde der Fund, da aber keine unmittelbare Gefahr davon ausging, haben wir dieses Mal auf den Feuerwehreinsatz verzichtet.



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