Ein neuer Tiefpunkt der saarländischen Kulturpolitik

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  • Impex
    Heerführer


    • 25.01.2006
    • 1068
    • das schön übersichtliche Saarland
    • Augen, Nase, Finger ;)

    #1

    Ein neuer Tiefpunkt der saarländischen Kulturpolitik

    Altes Umspannwerk, 1928 in der sog. "Franzosenzeit" erbaut. Stand zurecht unter Denkmalschutz, man ließ es aber so lange verrotten, bis ein Abriss angeblich unumgänglich wurde. Das sind die traurigen letzten Bilder ...

    PS: Auf dem letzten Bild ist eine relativ genaue Ortstangabe zu finden, aber wohl bis Ostern hat sich die Sache wohl eh erledigt
    Angehängte Dateien
    ---
  • Michael aus G
    Heerführer

    • 26.07.2000
    • 2655
    • Gera

    #2
    Übliche Praxis. Da bekommt ihr bestimmt ne Tanke o.ä. sinnvolles hingebaut.
    Bei uns reissen sie bald ein altes Varietégebäude ab, dem schon Charlie Chaplin in der 1930iger einen Besuch abgestattet hat. Kommt ne Tanke hin. Wir haben wohl noch nicht genug davon...
    Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

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    • Harry T.
      Bürger


      • 01.11.2011
      • 108
      • NRW

      #3
      Denkmalschutz hat in Deutschland leider einen schlechten Stand. Es sei denn, das betreffende Bauwerk ist wirklich uralt. In Frankfurt/Main wurden kürzlich zwei Häuser aus der Zeit um 1850 abgerissen, während man andererseits einen weiteren Teil der 1944 vernichteten Altstadt rekonstruieren wird.

      Kommentar

      • Impex
        Heerführer


        • 25.01.2006
        • 1068
        • das schön übersichtliche Saarland
        • Augen, Nase, Finger ;)

        #4
        Zitat von Michael aus G
        Übliche Praxis. Da bekommt ihr bestimmt ne Tanke o.ä. sinnvolles hingebaut.
        Tanke gibts da direkt neben an, siehe Bild 3 im Hintergrund. Es soll ein Parkplatz hin und / oder ne Gewerbefläche. Die Nachfrage nach noch mehr Gewerbeflächen ist insbesondere im Saarland ja enorm
        ---

        Kommentar

        • Sorgnix
          Admin

          • 30.05.2000
          • 25923
          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
          • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

          #5


          1.
          ... darf ich darum bitten, bei der Wahl der Überschrift nicht derart reißerische Floskeln zu verwenden??
          Eine weniger wertende, nüchterne, einfach als Meldung eines Abbruches wäre angebrachter.

          2.
          ... die Überschrift allein ist schon als politische Aussage zu werten.
          Ich bitte, die Forenregeln entsprechend zu beherzigen

          3.
          Wer dann gleich mit zusätzlichen Wertungen und Kommentaren auf den Zug aufspringt, darf dann wenigstens auch einen konstruktiven Lösungsvorschlag machen

          4.
          ... wie wäre es mit der Übernahme einer Patenschaft??
          Man kümmert sich halt um die Bude, erhält das nötigste, macht das Dach dicht, damit die Schäden nicht noch größer werden, etc, etc. ...

          5.
          ... und schon merkt man, daß zwar alles schön ist, wenn man seine Welt um sich herum gern erhalten möchte - aber das irgendwie auch Geld kostet.

          6.
          so lange es für einen solchen ZWECKbau keine alternative Nutzungsmöglichkeit gibt, so steht er halt ungenutzt rum. Und verfällt. Das ist der Lauf der Dinge, das geht auch anderen Gebäuden so ...
          Das Collosseum ist zwar auch ein Denkmal - hat aber trotzdem schon bessere Tage gesehen. Die Umsetzung des ursprünglichen Nutzungszweckes hakt momentan ein wenig ... ( )

          7.
          Und es ist ab und an halt unmöglich bzw. absolut unwirtschaftlich, aus einem städtischen Hallenbad ein Konzerthaus zu basteln ...
          Wenn man das Grundstück nutzen möchte, dann bleibt halt nur ein Abbruch mit anschließendem Neubau.
          Es sei denn, man läßt den einen Stadtteil langsam verrotten, um auf der grünen Wiese einen neuen zu bauen. Und immer so weiter - weil der Bestand ja komplett unter Denkmalschutz gestellt wird ...
          Aber auch ein Denkmal unterliegt dem Alterungsprozeß - siehe Collosseum. Der Zahn der Zeit läßt sich nicht aufhalten, nur hinauszögern ...

          8.
          ... bislang geht es noch immer darum, daß der, dem es gehört, auch die Kosten trägt. Das ist ungefähr so, als wenn das Amt unseren Kritikern jetzt ihre Rostlaube vor der Tür unter Denkmalschutz stellt und dazu verdonnert, das Ding auf ewig am Samstag zu putzen und zu wienern - auch wenn der Motor längst aus den Halterungen rausgerostet ist ... ( )
          Und dann schreibt die halbe Welt bei fatzebuch: "DER achtet die Geschichte des Autos ja gar nicht, nieder mit dem Hund! Der Tiefpunkt in seinem Privatleben! " ...
          Die dann hier laufenden Diskussionen in Sachen Bevormundung erahne ich schon ...

          9.
          ... es steht jedem frei, sich so ne Bude zu kaufen. Auktionskataloge mit absoluten Schnäppchenpreisen wurden die letzen Tage hier genügend gepostet
          Da kann man dann der Nachwelt nach Herzenslust die Welt von heute erhalten

          10.
          Amen


          Gruß
          Jörg


          11.
          ... das war jetzt hoffentlich nicht zu konträr
          Ich meine, es lohnt nicht für jede Bude, sich in die Haare zu bekommen. Für das in Bildern gezeigte Ding nach meiner Meinung jedenfalls nicht
          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

          (Heiner Geißler)

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          • rednex111
            Landesfürst


            • 19.01.2008
            • 600
            • berlin
            • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

            #6
            Ja schade ums Bauwerk. Aber man kann nicht alles erhalten. Und es ist eben auch die Kostenfrage. @ sorgnix hat es in seinen Geboten schon schön erklärt. Bei dem Fredtitel, dachte ich auch erst, dass die Welt untergeht.
            Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

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            • Hauptmann aD
              Ritter


              • 11.04.2006
              • 474
              • MV

              #7
              Kirchen, Herrenhäuser, Schlösser, historische Bahnhöfe in Mecklenburg und anderen Bundesländern verfallen ebenfalls ungehemmt unter dem Schild des Denkmalschutzes.
              Irgendwie kommt der Teil mit dem Schutz zu kurz, und mal denken ist auch nicht jedermanns Stärke. Sobald Kosten drohen, denkt man nur noch an deren Vermeidung.

              Vielleicht braucht das Land wirklich weniger denkmalgeschützte Objekte mit allen möglichen Einschränkungen für die Eigentümer, und was dann noch unter Denkmalschutz steht, sollte wirklich geschützt werden - auch vor dem Verfall aufgrund Leerstand und Verwahrlosung.

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              • rednex111
                Landesfürst


                • 19.01.2008
                • 600
                • berlin
                • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

                #8
                Zitat von Hauptmann aD
                Vielleicht braucht das Land wirklich weniger denkmalgeschützte Objekte mit allen möglichen Einschränkungen für die Eigentümer
                ja klar und da liegt das Problem. Die Behörde findet es toll, wenn Du Dir ne Bruchbude mit der Eule drauf kaufst. Dann hast eben Du die Arschkarte und nicht mehr das Amt. Und dann zahlst auch Du. Das Amt macht die Vorgaben und die sind eben so streng, dass man die Hütte lieber von sich aus verfallen lassen sollte.

                Sorry war jetzt etwas off.
                Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

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                • 2augen1nase
                  Heerführer


                  • 13.03.2007
                  • 5543
                  • Chemnitz
                  • keiner.. leider

                  #9
                  also ich bin ja immer wieder erstaunt, was manche so von sich geben bezüglich der denkmalämter....

                  sicherlich haben die forderungen, aber meines wissens (und meiner bisherigen erfahrung nach) passiert nur eines, wenn man den forderungen nicht nachkommt: man bekommt keine förderung...

                  in manchen fällen bekommt man auch keine baugenehmigung, ja. aber das steht ja auf einem anderen blatt...

                  ich jedenfalls hatte bisher noch keine probleme mit dem denkmalamt und arbeite regelmäßig an denkmalgeschützter bausubstanz, komme also mit den leuten oft zusammen und bisher immer sehr gut klar.

                  problematisch sehe ich, wie wenig geld die ämter zur verfügung haben, der hauptgrund weshalb letztendlich auch keine macht von denen ausgeht und die gebäude eben verfallen. DAS ist aber eine politische entscheidung und hat nichts mit dem amt an sich zu tun.

                  das ist jedenfalls meine erfahrung, aber kann ja auch sein, dass chemnitz mit herrn morgenstern und seiner truppe einfach nur glück hat ein fähiges team zu haben, denn trotz vieler abrisse und städtebaulichen unfugs haben die immer wieder auch wichtige objekte erhalten können (natürlich gemeinsam mit bürgerinitiativen und engagierten bauherren...)

                  um das umspannwerk ist es trotzdem schade, ich mag die alten konstruktionen...^^ aber ist eben unvermeidbar...
                  Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
                  Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

                  Kommentar

                  • Impex
                    Heerführer


                    • 25.01.2006
                    • 1068
                    • das schön übersichtliche Saarland
                    • Augen, Nase, Finger ;)

                    #10
                    Dann werd ich mich wohl auch nochmal äußern müssen:

                    Der Titel war zwar arg reißerisch, hätte sachlicher sein können. Aber zum Hintergrund: Es handelt sich um eines der wenigen Gebäude dieser Art, die im Saarland in der Zeit der internationalen Völkerbundsverwaltung errichtet wurden. Und es war eben genau die Zeit, die das Saarland (mit den bis heute vergleichenbaren Grenzen) erstmals als politische Einheit geschaffen hat. Und da das einzig und allein aufgrund der Industrie-, allen voran der Grubenstandorte geschah, sind solche Industriedenkmäler für das Saarland eigentlich noch wichtiger als so manche alte Burg, Schloss, Kirche oder sonstwas. Von Auswärtigen erwarte ich dafür kein Verständnis, aber dass auch die Saarländer selber das nicht kapieren, ärgert mich halt jedesmal wieder aufs neue ...

                    Ansonsten brauchen wir uns über das Für und Wider und die allgemeinen Problematiken bzgl Denkmalschutz sicher nicht in ein weiteres mal auszulassen
                    ---

                    Kommentar

                    • rednex111
                      Landesfürst


                      • 19.01.2008
                      • 600
                      • berlin
                      • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

                      #11
                      @Impex,

                      na gut ändert wohl nix mehr an den Tatsachen, dass das Gebäude bald nur noch in Erinnerungen lebt. Hättest viellicht gleich zu Beginn des Themas, diese Erklärung geliefert.
                      Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

                      Kommentar

                      • kahmer
                        Bürger


                        • 01.08.2006
                        • 194
                        • das schöne Vogtland in Thüringen

                        #12
                        Moin Moin,

                        ... die schöne genietete Industriearchitektur der Dachkonstruktion und die tollen Eisenfenster ... ich könnt heulen.
                        Diese hätte man doch bergen und damit retten können. Da ja Land und Denkmalbehörde sicher kaum Geld hat, hätte man diese Bauteile auch verkaufen können - spezielle Firmen und Interessierte Bauherren und Architekten gibt es mit Sicherheit genug.
                        Hier sollten die Behörden bei Abrissverfügungen eine eventuelle Wiederverwendung vorschreiben, zumal der Abrisswillige beim Verkauf bestenfalls auch noch Geld bekommt.

                        !!! BAUKULTURFREVLER !!!

                        Christoph

                        Kommentar

                        • Sorgnix
                          Admin

                          • 30.05.2000
                          • 25923
                          • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                          • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                          #13
                          lieber kahmer,

                          genau DU zeigst, wo das erweiterte Problem des Problems liegt

                          Man verlangt immer, das "die Behörde" oder "irgendjemand" oder auch mal nur "die anderen" mal eben was machen sollen ...
                          Man hätte, könnte, würde ...

                          DU hast doch grad die Geschäftsidee genannt?
                          WAS hält Dich davon ab, in das Geschäft einzusteigen??

                          Interessenten gibt es ja genug, sagst Du ...

                          Wenn das alles so einfach wäre ...


                          Ich denke, das Thema ist durch.
                          Impex hat noch was zur Sache geschrieben, was die Sache noch etwas vertiefend erklärt. Danke!


                          Gruß
                          Jörg
                          Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                          zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                          (Heiner Geißler)

                          Kommentar

                          • kahmer
                            Bürger


                            • 01.08.2006
                            • 194
                            • das schöne Vogtland in Thüringen

                            #14
                            Moin Moin,

                            Zitat von Sorgnix
                            lieber kahmer,

                            genau DU zeigst, wo das erweiterte Problem des Problems liegt

                            Man verlangt immer, das "die Behörde" oder "irgendjemand" oder auch mal nur "die anderen" mal eben was machen sollen ...
                            Man hätte, könnte, würde ...

                            DU hast doch grad die Geschäftsidee genannt?
                            WAS hält Dich davon ab, in das Geschäft einzusteigen??

                            Interessenten gibt es ja genug, sagst Du ...

                            Wenn das alles so einfach wäre ...
                            Lieber Sorgnix,

                            danke für Deine Denkanstöße.

                            Ich bin hier im Forum wohl der Einzige der 79811 Benutzer ( Mitglieder ??? ), der ganz aktiv auch nach der Aufgabe von alten Gebäuden der sinnlosen unwiederbringlichen Zerstörung unserer historischen Baukultur entgegensteuert ( ich hoffe aber, das ich doch nicht der Einzige bin !!! ).

                            Ich ziehe in tiefer Verneigung meinen Hut vor den Personen, die mit persönlichen Engagement Ihre alten Gebäude sanieren und in Schuß halten, mein Respekt gilt auch den Denkmalschützern und Restauratoren / Bauhandwerkern, die Hand in Hand mit den Bauherren vernünftige & bezahlbare Wege einer Erhaltung unserer altehrwüdigen Bausubstanz gehen.

                            Viele der hier geposteten Objekte in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg kenne ich ... leider manchmal mehr, als mir lieb ist. Oft werde ich im letzten Stadium eines Gebäudelebens von Abrissfirmen gerufen & beauftragt, ein Konzept zur Verwertung und Wiederverwendung von Gebäudeteilen zu erstellen. Danach habe ich meistens viel zu wenig Zeit, die Bauhistorisch wertvollen Teile zu Bergen ( natürlich gegen teils stattliche Ankaufsprovisionen ).
                            Diese Ankaufs - und Bergeaktionen plane und realisiere ich ohne vorher einen Käufer für die jeweiligen Projekte zu haben !!! Hier gilt Rettung in letzter Sekunde !!! Sicher steht hierfür ein Geschäftskonzept mit einem sehr großem Lager - aber am Anfang ist es die pure Rettung vor dem Abrissbagger. Erst in den letzten 2 Jahren hat ein umdenken in den Behörden eingesetzt, nun kommen Aufträge und Hinweise auch von Denkmal - bzw. Bauämtern.

                            Ich sehe hier oft die schönen Bilder unserer Urbex - Fraktion und erfreue mich an den teils schönen Fotomotiven. Leider sind wir die Dokumentatoren von sterbenden Objekten , die unseren Eltern und Großeltern Arbeits - und Lebensstätte waren.

                            Was mich diesen einen Schritt weitergehen lässt ??? - ich sage es Dir:
                            Schau Dir die Schwünge des behauenen Steines an, die klaren Linien des genieteten Eisens, den komplizierten Guß der Fabriksäulen oder im kleinen die Farbenpracht der alten Fliesen...
                            Kann es sein, diese Dinge - diese Zeugnisse alter Arbeitsweise einfach der Schrottpresse oder dem Schretter zu überlassen ???
                            Nein - ich persönlich kann es nicht und so Rette ich, was ich Retten kann.

                            Gerne kannst Du meine Einstellung oder auch mich verrückt nennen - mir bereitet es eine gewisse Genugtuung, alte Werte aktiv zu Schützen, zu Retten, zu Bergen und einer neuen und ähnlichen Verwendung zuzuführen.
                            Es ist sozusagen eine Verneigung vor der Ästhetik und Detailverliebtheit, wie sie unsere heutige Gesellschaft sie nie wieder hervorzubringen vermag.

                            Noch ein Wort zum Schluß: In Sachsen gibt es einen Brachenkatalog - hier sind alle Objekte aufgechlüsselt.
                            Ich gehe Urbexen, d.h. ohne Hintergedanken, was für meine Arbeit Interessant sein könnte. Ich mache gern Makrofotos, ich blende sozusagen die Gesamtheit des Objektes aus und konzentriere mich auf Details. Gerade hier ist eine vollkommene Ruhe zu finden.
                            Trotzdem ist mein Wehmut vor dem massierten Verfall der Ostdeutschen Industriekultur groß.

                            Ps.: Noch ein Bildchen meiner bescheidenen Arbeit.
                            Die Dts. Bahn verkauft in Ihren Auschreibungen die Rohstoffe en´-Block an den Meistbietenden. Der Bahnsteig hatte nur eine Rohstoffdichte von ca. 11.000 EURO. Die genietete Überdachung oder die schönen Gußsäulen waren uninteressant ... . Aber mit etwas Fleißarbeit konnte ich den Bahnsteig kaufen und retten.
                            Ich kann ja bei Gelegenheit weitere Bilder posten.

                            Beste Ostergrüße Christoph

                            Kommentar

                            • kahmer
                              Bürger


                              • 01.08.2006
                              • 194
                              • das schöne Vogtland in Thüringen

                              #15
                              ... die Bilder:
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