Das ominöse Lazarett (Glynn-Hughes Hospital)

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Dillinger
    Banned
    • 09.12.2013
    • 118
    • NRW

    #1

    Das ominöse Lazarett (Glynn-Hughes Hospital)

    Dieser Beitrag handelt von einem verlassenen Krankenhaus (Lazarett) Komplex auf dem Truppenübungsplatz Bergen-Hohne nahe der Gedenkstätte Bergen-Belsen.

    Das oben erwähnte Lazarett (später Glyn-Hughes Hospital, danach Glyn-Hughes-Barracks) welches in Nähe des Ostlagers (Lager Bergen-Hohne) erbaut wurde ist eine im Kreis angeordneter Gebäudekomplex bestehend aus verschiedene Gebäude. Der Krankenhauskomplex diente der Wehrmacht bereits als Lazarett und so gibt es in und an den Gebäuden noch eindeutige Merkmale wie ein Parteiadler und Vaterlandsparolen in Stein gemeißelt.

    Die Zeit ab 1945 ist gut dokumentiert. Der britische Militärarzt Hugh Llewelyn Glyn Hughes vertrieb 1945 die deutsche Soldaten aus dem Krankenhaus und versorgte dort die Überlebenden des KZ's Bergen-Belsen. Jahrelang wurde es als Krankenhaus genutzt. Nun steht es seit einigen Jahren leer und verfällt. Der Komplex ist in Google Maps tatsächlich als "Wehrmachts-Lazarett" eingetragen. Die Gebäude sind von aussen durch Tore und Zäune abgeriegelt und vermitteln einen gespentischen Eindruck.

    In den Wäldern rundherum gibt es keine typischen Waldgeräusche, keine Tierlaute. Weder die Engländer noch die Stadt Bergen wollen die Gebäude haben. Es ist ein unheimlicher Ort. Über die Zeit vor 1945 gibt es in der Bergener Bevölkerung starke und eindeutige Gerüchte von grausamen Behandlungen und Expirementen an Menschen. Aber nicht nur das. Elektriker die in den Gebäuden vor ein paar Jahren Stromkabel abklemmen und Sicherungskästen ausbauen sollten und mit Lageplänen unterwegs waren berichten von zugemauerten Gängen und unerreichbaren Räumen.

    Auf dem Gelände gibt es auch eine kleine verfallene Kirche. Unheimlicherweise befindet sich in der Kirche heute noch ein Seziertisch wo nicht dokumentierte Behandlungen vorgenommen wurden.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von ghostwriter; 30.09.2016, 11:06. Grund: titel editiert
  • oliver.bohm
    Moderator

    • 20.11.2007
    • 8414
    • Hannover
    • SBL 10

    #2
    Ich habe schon von gehört... (Ist ja nicht allzuweit von mir.

    Ich dachte, das wäre nur ein Gebäude...
    Gruß Olli

    Kommentar

    • 2augen1nase
      Heerführer


      • 13.03.2007
      • 5543
      • Chemnitz
      • keiner.. leider

      #3
      Tja... und wo bleiben nun die Bilder? Oder bleibts bei dem einen Foto?
      Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
      Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

      Kommentar

      • Dillinger
        Banned
        • 09.12.2013
        • 118
        • NRW

        #4
        Zitat von 2augen1nase
        Tja... und wo bleiben nun die Bilder? Oder bleibts bei dem einen Foto?
        Die müsst ihr leider ergoogeln, da sich die Anlage im militärischen Sperrbezirk befindet

        oder ich verweise mal freundlichst auf diese Seite:

        Kommentar

        • Grubenmolch
          • 26.02.2009
          • 3155
          • Ostsachsen

          #5
          Na Dillinger... da haste uns ganz schön heiß gemacht mit #1 und dann so was.....
          Hatte mich schon auf tolle Ruinenfotos gefreut!
          Gruß Grubenmolch.
          Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020

          Kommentar

          • Dillinger
            Banned
            • 09.12.2013
            • 118
            • NRW

            #6
            Ich kann die Fotos ja aus dem Internet raussammeln und hier posten aber das würde ohne Genehmigung eine Urheberrechtsverletzung sein. Ausserdem hat ein bisschen Googeln noch keinen geschadet

            Kommentar

            • sirente63
              Banned
              • 13.11.2005
              • 5348

              #7
              Zitat von Dillinger
              Ich kann die Fotos ja aus dem Internet raussammeln und hier posten aber das würde ohne Genehmigung eine Urheberrechtsverletzung sein. Ausserdem hat ein bisschen Googeln noch keinen geschadet
              Ein Link zu den Bildern würde ja genügen, oder ist das zuviel für dich?

              Kommentar

              • Dillinger
                Banned
                • 09.12.2013
                • 118
                • NRW

                #8
                Zitat von sirente63
                Ein Link zu den Bildern würde ja genügen, oder ist das zuviel für dich?
                Siehe Thread #4 ...

                Kommentar

                • Zardoz
                  Heerführer


                  • 27.02.2004
                  • 4032
                  • Hasufurth
                  • 6.Sinn

                  #9
                  Der Zelttheaterfriedhof
                  Nach der Befreiung des KZ Bergen-Belsen evakuierte die britische Armee innerhalb von vier Wochen etwa 29 000 Überlebende in den nahegelegenen Kasernenkomplex und richtete unter Mithilfe von zivilen Hilfsorganisationen in verschiedenen Gebäuden Notlazarette ein. Dort starben noch Tausende Menschen an den Folgen ihrer KZ-Haft. Für sie wurde ein eigener Friedhof am Rand des Kasernenkomplexes angelegt. In der Nähe befand sich ein großes Zelt für Theateraufführungen, weshalb er „Zelttheaterfriedhof“ genannt wurde. Bis Ende 1945 wurden dort etwa 4500 jüdische und nichtjüdische Tote vieler Nationalitäten beerdigt. Bis 1950 wurden auf diesem Friedhof auch die verstorbenen Bewohner des jüdischen DP-Camps begraben.

                  Das Glyn-Hughes-Hospital
                  Ab Sommer 1945 diente allein das ehemalige Wehrmachtslazarett im Kasernenbereich als Krankenhaus. Es liegt etwa einen Kilometer von den übrigen Gebäuden entfernt. Im Januar 1948 erklärte die britische Militärregierung das Hospital zum zentralen jüdischen Krankenhaus für die britische Zone. Es wurde vom Zentralkomitee der befreiten Juden in der britischen Zone mit Unterstützung verschiedener Hilfsorganisationen betrieben. Die Überlebenden hatten es nach dem britischen Sanitätsoffizier Brigadegeneral H. L. Glyn Hughes benannt, der für die ersten Rettungsmaßnahmen nach der Befreiung des KZ verantwortlich gewesen war. Das modern ausgestattete Krankenhaus verfügte auch über eine Entbindungsstation. 1948 wurde dort die Geburt des tausendsten Kindes gefeiert. Für viele der Überlebenden und insbesondere für viele der dort Geborenen ist der Bau ein bedeutender Erinnerungsort. Seit einigen Jahren steht er leer und verfällt.

                  Das Roundhouse
                  Im ehemaligen Offizierskasino der Wehrmacht – aufgrund seiner markanten Architektur von den britischen Armeeangehörigen Roundhouse genannt – wurden von April bis Sommer 1945 zunächst Patienten des Nothospitals versorgt. Von Spätsommer 1945 bis zur Schließung des DP-Camps beherbergte das Gebäude die Geschäftsstelle des jüdischen Zentralkomitees. 1945 und 1947 tagten hier der erste und zweite Kongress der befreiten Juden in der britischen Zone. Das Gebäude diente auch als Versammlungsort der jüdischen und der polnischen Camp-Selbstverwaltung. Im Roundhouse fanden außerdem viele kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Vorträge statt und es wurden Ausstellungen gezeigt. Im Festsaal wurden zahlreiche Hochzeiten gefeiert. Der gut erhaltene Bau ist ein wichtiger Ort der Erinnerung an jüdisches Leben nach der Shoah.

                  Diese Orte liegen auf dem Gebiet des britischen Hohne-Camp und sind nicht öffentlich zugänglich.
                  Quelle:
                  Die Gedenkstätte Bergen-Belsen widmet sich der Erinnerung an die Leiden der Opfer des Nationalsozialismus. Sie liegt im Landkreis Celle in Niedersachsen.


                  Gezeigter Gebäudekomplex ist die ehemalige Wehrmachtskaserne.
                  War 3mal in Bergen Hohne zum Manöver und zur Ausbildung bei den Engländern.Konnte mir in dieser Zeit besagte Gebäude sowie die kleine Kapelle ansehen.Von einem Seziertisch leider keine Spur.....ausser man definiert den Altar als solchen
                  Zur Stille in diesem Gebiet.....dort ist Manövergebiet für schwere Kaliber....Panzer und Ari....rund um die Uhr....das mögen die wenigsten Waldbewohner
                  Halte das für die üblichen Schauermärchen für Kinder
                  Die furchtbaren Dinge,die man den Menschen im nahegelegenen KZ angetan hat,sind ein anderes Kapitel.
                  Es ist aber schon ein seltsames Gefühl,wenn man das Lager besichtigt,während die Ari drüberwegballert

                  Gruss
                  Zardoz
                  Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

                  Kommentar

                  • Navis
                    Banned
                    • 19.09.2003
                    • 2329
                    • Franken
                    • Augen und Nase

                    #10
                    Zitat von Zardoz
                    [...]
                    Von einem Seziertisch leider keine Spur.....ausser man definiert den Altar als solchen
                    [...]
                    Ich denke, bei dem "Seziertisch in der Kapelle" handelt es sich um eine fehlerhafte Übersetzung von:

                    "If you'd had a bad day at the hospital you would then find yourself laid on this slab. After they had finished whatever they were doing to you, you would then move on for the funeral mass in the chapel below."

                    aus: http://www.baor-locations.org/glynnhughes.aspx.html





                    Grüsselich,

                    Navis.
                    ----


                    Es gibt zwei Wörter, die einem im Leben viele Türen öffnen werden: "ziehen" und "drücken".

                    Kommentar

                    • Dillinger
                      Banned
                      • 09.12.2013
                      • 118
                      • NRW

                      #11
                      Zitat von Navis
                      Ich denke, bei dem "Seziertisch in der Kapelle" handelt es sich um eine fehlerhafte Übersetzung von:

                      "If you'd had a bad day at the hospital you would then find yourself laid on this slab. After they had finished whatever they were doing to you, you would then move on for the funeral mass in the chapel below."

                      aus: http://www.baor-locations.org/glynnhughes.aspx.html
                      Ich glaube eher der Verfasser irrt sich.


                      Zitat von Zardoz

                      Gezeigter Gebäudekomplex ist die ehemalige Wehrmachtskaserne.
                      War 3mal in Bergen Hohne zum Manöver und zur Ausbildung bei den Engländern.Konnte mir in dieser Zeit besagte Gebäude sowie die kleine Kapelle ansehen.Von einem Seziertisch leider keine Spur.....ausser man definiert den Altar als solchen
                      Zur Stille in diesem Gebiet.....dort ist Manövergebiet für schwere Kaliber....Panzer und Ari....rund um die Uhr....das mögen die wenigsten Waldbewohner
                      Halte das für die üblichen Schauermärchen für Kinder
                      Die furchtbaren Dinge,die man den Menschen im nahegelegenen KZ angetan hat,sind ein anderes Kapitel.
                      Es ist aber schon ein seltsames Gefühl,wenn man das Lager besichtigt,während die Ari drüberwegballert

                      Gruss
                      Zardoz
                      Ähhhhh, leider falsch. Aber hey, 3x Manöver machen qualifiziert einen natürlich zum absoluten Kenner der Materie...

                      Kommentar

                      • sirente63
                        Banned
                        • 13.11.2005
                        • 5348

                        #12
                        Hallo Zardoz,
                        danke für deinen ausführlichen Bericht!
                        In Bergen-Hohne war Ich zuletzt vor 30Jahren auf einer großen NATO-Übung.
                        War im Winter nicht so prickelnd,als Panzerpionier im Gelände Minensperren jeder Art anzulegen.Die meiste Arbeit war alle Kettenfahrzeuge und Füchse auf den Zug zu verladen.Waren dort auch ein paar Tage in einer alten ehemaliegen Wehrmachtskaserne untergebracht.Die anscheinend nur für Manöverteilnehmer gedacht gewesen ist.
                        Gruß
                        Andreas

                        Zitat von Zardoz
                        Der Zelttheaterfriedhof
                        Nach der Befreiung des KZ Bergen-Belsen evakuierte die britische Armee innerhalb von vier Wochen etwa 29 000 Überlebende in den nahegelegenen Kasernenkomplex und richtete unter Mithilfe von zivilen Hilfsorganisationen in verschiedenen Gebäuden Notlazarette ein. Dort starben noch Tausende Menschen an den Folgen ihrer KZ-Haft. Für sie wurde ein eigener Friedhof am Rand des Kasernenkomplexes angelegt. In der Nähe befand sich ein großes Zelt für Theateraufführungen, weshalb er „Zelttheaterfriedhof“ genannt wurde. Bis Ende 1945 wurden dort etwa 4500 jüdische und nichtjüdische Tote vieler Nationalitäten beerdigt. Bis 1950 wurden auf diesem Friedhof auch die verstorbenen Bewohner des jüdischen DP-Camps begraben.

                        Das Glyn-Hughes-Hospital
                        Ab Sommer 1945 diente allein das ehemalige Wehrmachtslazarett im Kasernenbereich als Krankenhaus. Es liegt etwa einen Kilometer von den übrigen Gebäuden entfernt. Im Januar 1948 erklärte die britische Militärregierung das Hospital zum zentralen jüdischen Krankenhaus für die britische Zone. Es wurde vom Zentralkomitee der befreiten Juden in der britischen Zone mit Unterstützung verschiedener Hilfsorganisationen betrieben. Die Überlebenden hatten es nach dem britischen Sanitätsoffizier Brigadegeneral H. L. Glyn Hughes benannt, der für die ersten Rettungsmaßnahmen nach der Befreiung des KZ verantwortlich gewesen war. Das modern ausgestattete Krankenhaus verfügte auch über eine Entbindungsstation. 1948 wurde dort die Geburt des tausendsten Kindes gefeiert. Für viele der Überlebenden und insbesondere für viele der dort Geborenen ist der Bau ein bedeutender Erinnerungsort. Seit einigen Jahren steht er leer und verfällt.

                        Das Roundhouse
                        Im ehemaligen Offizierskasino der Wehrmacht – aufgrund seiner markanten Architektur von den britischen Armeeangehörigen Roundhouse genannt – wurden von April bis Sommer 1945 zunächst Patienten des Nothospitals versorgt. Von Spätsommer 1945 bis zur Schließung des DP-Camps beherbergte das Gebäude die Geschäftsstelle des jüdischen Zentralkomitees. 1945 und 1947 tagten hier der erste und zweite Kongress der befreiten Juden in der britischen Zone. Das Gebäude diente auch als Versammlungsort der jüdischen und der polnischen Camp-Selbstverwaltung. Im Roundhouse fanden außerdem viele kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Vorträge statt und es wurden Ausstellungen gezeigt. Im Festsaal wurden zahlreiche Hochzeiten gefeiert. Der gut erhaltene Bau ist ein wichtiger Ort der Erinnerung an jüdisches Leben nach der Shoah.

                        Diese Orte liegen auf dem Gebiet des britischen Hohne-Camp und sind nicht öffentlich zugänglich.
                        Quelle:
                        Die Gedenkstätte Bergen-Belsen widmet sich der Erinnerung an die Leiden der Opfer des Nationalsozialismus. Sie liegt im Landkreis Celle in Niedersachsen.


                        Gezeigter Gebäudekomplex ist die ehemalige Wehrmachtskaserne.
                        War 3mal in Bergen Hohne zum Manöver und zur Ausbildung bei den Engländern.Konnte mir in dieser Zeit besagte Gebäude sowie die kleine Kapelle ansehen.Von einem Seziertisch leider keine Spur.....ausser man definiert den Altar als solchen
                        Zur Stille in diesem Gebiet.....dort ist Manövergebiet für schwere Kaliber....Panzer und Ari....rund um die Uhr....das mögen die wenigsten Waldbewohner
                        Halte das für die üblichen Schauermärchen für Kinder
                        Die furchtbaren Dinge,die man den Menschen im nahegelegenen KZ angetan hat,sind ein anderes Kapitel.
                        Es ist aber schon ein seltsames Gefühl,wenn man das Lager besichtigt,während die Ari drüberwegballert

                        Gruss
                        Zardoz

                        Kommentar

                        • Dillinger
                          Banned
                          • 09.12.2013
                          • 118
                          • NRW

                          #13
                          Zitat von sirente63
                          Hallo Zardoz,
                          danke für deinen ausführlichen Bericht!
                          In Bergen-Hohne war Ich zuletzt vor 30Jahren auf einer großen NATO-Übung.
                          War im Winter nicht so prickelnd,als Panzerpionier im Gelände Minensperren jeder Art anzulegen.Die meiste Arbeit war alle Kettenfahrzeuge und Füchse auf den Zug zu verladen.Waren dort auch ein paar Tage in einer alten ehemaliegen Wehrmachtskaserne untergebracht.Die anscheinend nur für Manöverteilnehmer gedacht gewesen ist.
                          Gruß
                          Andreas
                          Ich merke schon, man möchte die Wahrheit hier nicht hören. Naja, schade um die Zeit die ich mit der Recherche investiert habe. Wird auch mein letzter Beitrag in diesem Unterforum bleiben.

                          Kommentar

                          • Zardoz
                            Heerführer


                            • 27.02.2004
                            • 4032
                            • Hasufurth
                            • 6.Sinn

                            #14
                            "Ich glaube eher der Verfasser irrt sich."
                            Nö...der Verfasser schreibt es schon richtig

                            3mal in Bergen Hohne....und unzählige andere Plätze
                            Wie oft warst du denn schon vor Ort ??

                            Gruss
                            Zardoz
                            Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

                            Kommentar

                            • Dillinger
                              Banned
                              • 09.12.2013
                              • 118
                              • NRW

                              #15
                              Zitat von Zardoz
                              "Ich glaube eher der Verfasser irrt sich."
                              Nö...der Verfasser schreibt es schon richtig

                              3mal in Bergen Hohne....und unzählige andere Plätze
                              Wie oft warst du denn schon vor Ort ??

                              Gruss
                              Zardoz
                              Ich habe bloss acht Jahre dort gewohnt, war privat und beruflich im Camp und habe viel Zeit auf dem umliegenden Truppenübungsplatz verbracht. Mein Vater war NATO-Angehöriger (was mich letztendlich auch zu einem solchen gemacht hat). Er hat im Camp gearbeitet. Das Camp war mein zweites Zuhause.

                              Ein englischer Soldat der dort jahrelang gedient hat und das Areal wie seine Westentasche kennt sowie ein Elektriker der damals wochenlang in den Barracks war um die Arbeiten zu verrichten gehören zu meinem Familienkreis. Meine Angaben beruhen ausschliesslich auf Augenzeugenberichten und Aussagen von Zeitzeugen. Ich könnte sogar noch mehr Unheimliches berichten was sich direkt im Camp und im Lazarett zugetragen hat aber daran scheint hier wohl kein Interesse zu bestehen.

                              Aber hey, ist doch egal..... alle anderen die dort bloss mal auf Manöver waren wissen es doch sowieso besser...

                              Kommentar

                              Lädt...